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28.05.2023 | (rsn) – Mit einer starken Leistung auf der abschließenden Königsetappe des Orlen Nations GP (2.Ncup) hat sich Hannes Wilksch (U23 Nationalmannschaft) noch vom sechsten auf den dritten Gesamtrang verbessert. Das 145 Kilometer lange Teilstück mit Ziel am Hotel Arlamow schloss der 21-Jährige in der neunköpfigen Spitzengruppe ab und fuhr dabei als Achter über den Zielstrich.
"Ich war zwar seit gestern erkältungstechnisch etwas angeschlagen, aber ich habe heute noch mal alle Kräfte mobilisiert und das Team hat wieder einen super Job gemacht und sich bestens um mich gekümmert. Wir waren bei diesem Ausscheidungsfahren immer auf der Höhe des Geschehens und am Ende haben die Beine entschieden“, so ein zufriedener Wilksch zu radspsort-news.com. Auf die Frage, ob ohne den Sturz zum Auftakt noch mehr als Rang drei drin gewesen wäre, entgegnete Wilksch: "Das ist rückblickend immer schwer zu sagen. Man kann es auch nicht mehr ändern. Sicherlich hat es schon meinen Körper beeinflusst, aber die ersten beiden Fahrer waren auch super stark. Es war für uns eine schöne Woche.“
Mit dem dritten Gesamtrang und dem Auftritt seines Teams war auch U23-Bundestrainer Ralf Grabsch zufrieden. “Es war ein optimales Ergebnis für uns. Wir können sehr zufrieden den langen Heimweg antreten. Es waren rundum tolle Tage für uns“, befand Grabsch gegenüber radsport-news.com.
Im Finale hatte Wilksch zwar keinen Teamkollegen mehr an seiner Seite. Doch zuvor hatte die Deutsche U23-Nationalmannschaft das Rennen mitgestaltet und so dafür gesorgt, dass der dänische Spitzenreiter sowie weitere Klassementfahrer ins Hintertreffen gerieten. "Das ist super gelaufen. Ich bin nicht nur mit Wilksch, sondern auch mit den anderen Jungs sehr zufrieden“, meinte Grabsch.
Die Schlussetappe ging an den Portugiesen Antonio Morgado, der Österreicher Alexander Hajek kam vor Wilksch als Siebter über den Zielstrich. Im Gesamtklassement hatte schließlich der Slowene Gal Glivar 16 Sekunden Vorsprung auf den Italiener Davide Piganzoli, Wilksch wies weitere zehn Sekunden Rückstand auf. Hajek schloss die Rundfahrt mit 54 Sekunden Rückstand auf Platz zehn ab.
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