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27.05.2023 | (rsn) – Während beim sprinterfreundlichen Auftakt der Tour de la Mirabelle (2.2) das Team rad-net Oßwald mit dem zweiten Platz von Tobias Müller für Furore sorgte, war auf der schweren 2. Etappe mit sechs Anstiegen Bike Aid bestes deutsches Team und konnte sich mit seinem eritreischen Kapitän Dawit Yemane über dessen achten Platz freuen.
“Es war ein schwerer Tag. Die Berge haben uns gut in die Karten gespielt, aber wir hatten darauf gehofft, dass am Ende eine kleinere Gruppe ins Ziel kommen würde. Das ganze Team hat heute hart gearbeitet, an den Bergen das Tempo diktiert. Und mit Dawit in der ersten Gruppe haben wir morgen eine gute Karte zu spielen“, fasste Sportdirektor Anton Wiersma gegenüber radsport-news.com. Bike Aid hatte zudem in der ersten Verfolgergruppe mit Oliver Matthis, Francis Juneau und Wesley Mol gleich drei Fahrer sitzen.
rad-net Oßwald brachte mit Müller und Luca Martin zwei seiner Fahrer in der ersten Verfolgergruppe ins Ziel, die am Ende eine Minute Rückstand auf die 16 Spitzenreiter hatte. Müller belegte als bester des Teams Rang 21. “Es war die erwartet schwere Etappe mit sechs Bergwertungen, dazu noch warme Temperaturen. Schade, dass es uns nicht gelungen ist, einen unserer beiden jungen Fahrer in die erste Gruppe zu bringen. Aber die Einstellung hat von jedem gestimmt“, bilanzierte der Sportliche Leiter Steffen Uslar gegenüber radsport-news.com.
Für P&S Benotti, das dritte deutsche Team am Start, liefen nur die ersten 100 Kilometer des 158 Kilometer langen Teilstücks mit Ziel in Corcieux nach Plan. “Es ging nur hoch und runter. Bis Kilometer 100 hatten wir richtig gute Ansätze. Dann haben wir aber am entscheidenden Anstieg das Rennen aus den Augen verloren, kamen ins Hintertreffen und fuhren nur noch hinterher“, zog Teamchef Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com ein durchwachsenes Tagesfazit.
Kletterspezialist Jannis Peter erklärte gegenüber radsport-news.com, dass sich das Team sehr auf die anspruchsvolle Etappe gefreut habe. “So ein Höhenprofil hat man auch nicht alle Tage. Am vorletzten Berg, als das Rennen richtig losging, konnte ich das Tempo der Besten aber nicht mitgehen. Röbi (Dominik Röber) kam damit ein bisschen besser klar, schaffte es aber auch nicht in die erste Gruppe. Für die Moral ist das natürlich nicht so gut, wenn man schon am vorletzten Berg das Tempo nicht mehr mitgehen kann. Aber es bringt jetzt auch nichts, den Kopf in den Sand zu stecken“, so Peter. Bester Fahrer von P&S Benotti war Röber auf Rang 30.(p>
Als “Lichtblick“ bezeichnete Wackernagel aber die Vorstellung von Nick Bangert. “Nick hatte eine schwere Zeit mit vielen Stürzen und mehreren Aufenthalten im Krankenhaus. Er hat heute gezeigt, dass er in naher Zukunft gut am Berg zurecht kommen wird“, sagte er.
Den Tagessieg sicherte sich der Franzose Quentin Bezza (SCO Dijon), neuer Gesamtführender ist der Belgier Jonas Geens (Tarteletto).
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