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07.05.2023 | (rsn) - Lotto - Kern Haus hat eine ereignisreiche Premiere bei Paris - Roubaix der Klasse U23 hinter sich gebracht. Bei der Schlammschlacht über 164 Kilometer und 22 schweren Kopfsteinpflastersektoren landete am Ende der fünf Mal gestürzte Leon Brescher als bester Fahrer des Teams auf Platz 42.
Dauerregen erschwerte das Rennen und sorgte auch für zahlreiche Stürze. Lotto - Kern Haus hatte zwar nichts mit dem Ausgang zu tun, legte aber eine couragierte Fahrweise an den Tag. "Leon Brescher etwa hat einen tollen Fight geliefert und konnte immerhin noch um die Top 30 kämpfen, obwohl er gleich fünf Mal gestürzt ist. Auch Ole Theiler ist mehrmals zu Boden gegangen. Immerhin sind wir ohne Defekte durchgekommen, unser Reifen-Setup hat also sehr gut gepasst", sagte Teamchef Florian Monreal zu radsport-news.com.
Monreal berichtete von einem "insgesamt ekligen Tag in der Hölle des Nordens. Es hat den ganzen Tag geregnet, alles war voller Schlamm." Trotz des ausgebliebenen Resultats sprach der Teamchef von "einem super Erlebnis. Außerdem hat das Ergebnis nicht ganz die Leistung der Jungs widergespiegelt. Leon etwa hätte definitiv am Ende weiter vorne landen können." Nicht dabei war Ben Jochum, der bei der Streckenbesichtigung gestürzt war und sich dabei am Ellenbogen verletzt hatte.
Den Sieg sicherte sich der Belgier Tijl De Decker (Lotto Dstny Development) vor seinem Landsmann Gil Gelders (Soudal Quick-Step Devo). Damit trat De Decker die Nachfolge von Tom Pidcock an, der die bisher letzte Austragung 2019 für sich entscheiden konnte. Rang drei ging an den ebenfalls für Lotto Dstny fahrenden Robin Orins, der das belgische Podium komplettierte. Bester Deutscher war Emil Herzog (Hagens Berman Axeon) auf Rang 39.
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