--> -->
25.04.2023 | (rsn) – Im vergangenen Jahr landete Simon Geschke (Cofidis) auf dem Schlusspodium der Tour de Romandie (2.UWT). Damals befand sich der Freiburger in bestechender Form und verbesserte sich mit einem sensationellen Auftritt im abschließenden Bergzeitfahren, in dem er sich nur Gesamtsieger Aleksandr Vlasov (Bora – hansgrohe) geschlagen geben musste, noch vom neunten auf den dritten Platz der Gesamtwertung. Es war – nach Platz drei bei der Tour Down Under 2020 – sein bestes Resultat in einer WorldTour-Rundfahrt.
___STEADY_PAYWALL___Bei der heute mit einem Prolog in Port-Valais beginnenden 76. Ausgabe der Rundfahrt durch die West-Schweiz deuten die Zeichen aber nicht auf einen ähnlich fulminanten Auftritt hin. “Die Verfassung ist gut, aber nicht ganz so gut wie letztes Jahr um diese Zeit. Das Podium 2022 war natürlich eine Riesensache für mich, aber jetzt haben wir ein anderes Jahr und eine andere Tour de Romandie“, betonte Geschke auf Anfrage von radsport-news.com.
Simon Geschke (Cofidis) bestritt als letztes Mehretappenrennen die Baskenland-Rundfahrt | Foto: Cor Vos
Nachdem im vergangenen Jahr der erklärte Kapitän Ion Izagirre nach einem Sturz auf der 1. Etappe schon früh alle Hoffnungen im Klassement aufgeben musste, konnte Geschke seine freie Rolle perfekt spielen. Diesmal ist der 34-jährige Spanier nach starken Vorstellungen bei der Baskenland-Rundfahrt (3.) sowie am Wochenende bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (16.) erneut erklärter Kapitän seiner Equipe. “Unser GC-Leader ist ganz klar Izagirre“, betonte Geschke, der in dieser Saison Rang sieben im Klassement der spanischen Rundfahrt O Gran Camino (2.1) vorzuweisen hat.
Nur zwei Wochen später musste der 37-Jährige aber einen gesundheitlichen Rückschlag wegstecken, von dem er sich immer noch nicht vollständig erholt hat. “Ich hatte gegen Ende von Paris-Nizza Corona. Am Montag nach dem Rennen habe ich einen Test gemacht. Ich lag zwei Tage im Bett und habe dann eine Woche rausgenommen. Seitdem läuft es etwas unbeständig bei mir“, berichtete Geschke.
Im vergangenen Jahr landete Simon Geschke (Cofidis) überraschend auf dem dritten Gesamtrang der Tour de Romandie. | Foto: Cor Vos
Er kehrte am 1. April zum GP Indurain ins Feld zurück und bestritt im Anschluss daran die Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) als Helfer von Izagirre. Auch in Lüttich war der Routinier in unterstützender Funktion mit von der Partie. Beim letzten der drei Ardennenklassiker stieg Geschke allerdings vorzeitig vom Rad.
Auch wenn er in der Romandie überwiegend mit Helferaufgaben beschäftigt sein wird und die Form nicht so gut ist wie im Vorjahr, so hat Geschke seine persönlichen Ambitionen doch nicht gänzlich zurückgeschraubt. “Ich hoffe auf eine gute Performance und vielleicht reicht es hier auch zu einem Ergebnis in dieser Woche“, fügte er an.
(rsn) – Viel fehlte nicht und Nikias Arndt (Bahrain Victorious) hätte zum Abschluss der 76. Tour de Romandie (2.UWT) seinen achten Profisieg eingefahren. Letztlich entscheidend war nach 170 Kilomet
(rsn) - Fernando Gaviria (Movistar) hat am Schlusstag der 76. Tour de Romandie (2.UWT) seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Der 28-jährige Kolumbianer entschied die abschließende 5. Etappe über 1
(rsn) - Der Kolumbianer Fernando Gaviria hat den finalen Abschnitt der 76. Tour de Romandie (2.UWT) gewonnen. Der Movistar-Profi setzte sich im Sprintfinale der 5. Etappe in Genf souverän vor dem Kö
(rsn) – Mit dem Ziel Etappensieg war Bora – hansgrohe zur 76. Tour de Romandie (2.UWT) angetreten. Nachdem Kapitän Sergio Higuita aus gesundheitlichen Gründen schon zur Halbzeit aufgeben musste,
(rsn) – Welche Rennen gilt es heute zu beachten? Wie sehen die Streckenprofile und Startlisten jeweils aus und wer ist der Favorit oder die Favoritin? radsport-news.com stellt jeden Morgen die wich
(rsn) - Adam Yates (UAE Team Emirates) hat die Königsetappe der Tour de Romandie (2.UWT) in Thyon 2.000 gewonnen. Der Brite setzte sich rund drei Kilometer vor dem Ziel aus der Favoritengruppe ab und
(rsn) – Die Königsetappe hat die Gesamtwertung der Tour de Romandie (2.UWT) nochmal ordentlich durcheinander gewirbelt. Auf der 4. Etappe von Sion nach Thyon 2.000 über 162 Kilometer war Adam Yate
(rsn) – Der mit hohen Ambitionen gestartete Kévin Vauquelin (Arkéa – Samsic) musste die Tour de Romandie bereits auf der 2. Etappe verlassen. Nun gab sein Team den Grund dafür bekannt. “Seit
(rsn) – Auf Kritik ist die Streckenführung des Zeitfahrens der 76. Tour de Romandie (2.UWT) gestoßen. Der 18,75 Kilometer lange Parcours mit Start und Ziel in Châtel-Saint-Denis beinhaltete zu Be
(rsn) - Wer am Freitagnachmittag den TV einschaltete, um das 18,7 Kilometer lange Einzelzeitfahren der Tour de Romandie (2.UWT) in Chatel-Saint-Denis zu verfolgen, sah als erstes sein Gesicht: Marco B
(rsn) – Welche Rennen gilt es heute zu beachten? Wie sehen die Streckenprofile und Startlisten jeweils aus und wer ist der Favorit oder die Favoritin? radsport-news.com stellt jeden Morgen die wich
(rsn) - Juan Ayuso (UAE Team Emirates) hat im Zeitfahren der Tour de Romandie den Doppelschlag gelandet: Etappensieg und Gelbes Trikot für den Spanier. Hinter ihm landete Matteo Jorgenson (Movistar)
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Den Anfang machte
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber
(rsn) – Was haben der Reifenhersteller Michelin, der Anbieter von Pferdewetten PMU, Mineralölkonzern BP oder Autohersteller Skoda gemeinsam? All die international tätigen Konzerne waren (oder sind
(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Nachdem Georg Zimmermann am Sonntag die Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, mussten die Trikot-Designer bei Intermarché – Wanty an die Arbeit. Und das ist etwas, was zu dieser Zeit de