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24.04.2023 | (rsn) – In Abwesenheit der drei Topsprinterinnen Emma Hinze, Lea-Sophie Friedrich und Pauline Grabosch nutzte Alessa-Catriona Pröpster die Gunst der Stunde und gewann den Keirin-Wettbewerb am Abschlusstag des Bahn Nation’s Cup in Milton in Kanada. Damit feierte die 22-Jährige ihren ersten Weltcupsieg in dieser Disziplin.
Schon in der ersten Runde qualifizierte sie sich klar für das Halbfinale. Aus diesem schaffte sie als Zweite den Sprung ins Finale, in welchem sie dann die Kolumbianerin Martha Bayona Pineda und die Britin Katy Marchant auf die weiteren Plätze verwies.
Bei den schnellen Männern stand der Sprint auf dem Programm, in dem sich Maximilian Dörnbach als 13. für die K.o.-Duelle qualifizierte. Willy Leonhard Weinrich verpasste auf Rang 30 den Einzug in die Top 28, die nochmal ran durften.
Dort setzte sich zuerst Dörnbach gegen den Neuseeländer Callum Saunders durch, ehe er dann im Achtelfinale den Qualidritten Matthew Glaetzer aus Australien aus dem Turnier bugsierte. Doch der Teamkollege von Glaetzer, Matthew Richardson, revanchierte sich eine Runde später und sorgte für Dörnbachs Ausscheiden im Viertelfinale. Gold gewann Nicholas Paul aus Trinidad und Tobago vor dem Polen Mateusz Rudyk und Richardson.
Im Omnium der Frauen sicherte sich Europameisterin Katie Archibald den Sieg vor Elisa Balsamo, Jennifer Valente und Lotte Kopecky. Lea Lin Teutenberg landete auf Platz 14, einen Rang davor platzierte sich die Schweizerin Aline Seitz auf 13. Leila Gschwentner aus Österreich verpasste hingegen die Qualifikation für den Mehrkampf.
Im Madison der Männer, wo die bisherige Top-Paarung der ersten beiden Stopps in Jakarta und Kairo, die Europameister Roger Kluge und Theo Reinhardt fehlten, holte sich Portugal den Sieg. Ivo Oliveira und Iuri Leitao siegten vor den Niederländern Yoeri Havik und Vincent Hoppezak. Bronze ging an Frankreich mit Thomas Boudat und Benjamin Thomas. Tim Torn Teutenberg und Malte Maschke platzierten sich als Elfte, die österreichische Paarung Felix Ritzinger und Tim Wafler holte Platz 14. Einen Rang dahinter landeten Valere Thiebaud und Emanuel Wuthring aus der Schweiz.
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