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19.04.2023 | (rsn) – Bora - hansgrohe muss den Flèche Wallonne ohne seinen Kapitän bestreiten, der am Sonntag beim Amstel Gold Race als Zwölfter noch Bester des Teams war. “Leider wird Jai Hindley heute aufgrund einer Infektion der oberen Atemwege nicht starten“, twittere Bora kurz vor dem Start des Rennens. Eine Nachnominierung wird es nicht geben. Giovanni Aleotti, Nico Denz, Patrick Gamper, Ide Schelling, Ben Zwiehoff und Sergio Higuita, auf dem nun die Hoffnungen liegen, werden das Rennen zu sechst in Angriff nehmen.
Ähnliche Probleme hat auch AG2R Citroen. Die Franzosen müssen kurzfristig auf ihren leader Benoit Cosnefroy verzichten, der an einer Bronchitis leidet. Beim Zweiten von 2020 steht auch die Teilnahme am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich auf der Kippe. "Er ist auf dem Weg der Besserung, aber er ist zu schwach, um an einem so anspruchsvollen Rennen wie der Flèche Wallonne teilzunehmen“, hieß es in einer Mitteilung des Teams. Das medizinische Personal werde Cosnefroy in den nächsten Tagen genau beobachten und dann eine Entscheidung über seinen Start in Lüttich fällen.
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(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat sich auch beim zweiten der drei Ardennenklassiker den Sieg geholt. Der 24-jährige Slowene setzte sich bei der 87. Ausgabe des Flèche Wallonne (1.UWT)
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(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat sich bei der 87. Ausgabe des Flèche Wallonne (1.UWT) schadlos gehalten und nach dem Amstel Gold Race (1.UWT) auch das zweite Rennen des Ardennen-Triple
(rsn) - Mit dem 87. Flèche Wallonne steht Teil zwei des Ardennen-Triples auf dem Programm. Im Fokus steht dabei einmal mehr Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), der den nächsten Schritt gehen will, um
(rsn) – Am Mittwoch steht die 87. Ausgabe des Flèche Wallonne (1.UWT) auf dem Programm. Kaum jemand zweifelt daran, dass nach 194 Kilometern durch die Wallonie an der Mur de Huy Tadej Pogacar (UAE
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(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
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