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21.01.2023 | (rsn) – Nach einer erfolgreichen Saison 2022 mit fast 30 Top-Ten-Resultaten, wobei nur ein Sieg als Krönung fehlte, startet Max Kanter (Movistar) am Sonntag beim GP Valenciana (1.1) in das neue Radsportjahr.
Dass er nach der Tour de Langkawi (2.Pro), die Mitte Oktober zu Ende ging, nur eine relativ kurze Winterpause hatte und schon drei Monate später wieder Rennen bestreitet, stört den Sprinter nicht. "Ich fühle mich körperlich und psychisch bereit für die neue Saison, auch wenn es natürlich immer schwierig zu sagen ist, wie weit man genau ist“, sagte der 25-Jährige zu radsport-news.com. Das Wintertraining sei "sehr zufriedenstellend“ verlaufen, so dass sich der Movistar-Profi freut, dass "die Saison endlich wieder los geht.“
Beim GP Valenciana sollte Kanter das hügelige Finale entgegenkommen. Dazu stehen außer Arnaud De Lie (Lotto Dstny) keine Sprinter der ersten Reihe am Start. Die Chancen auf ein frühes erstes Topresultat stehen also gut. Druck macht sich der Cottbuser aber nicht. "Ich werde mein Bestes geben und versuchen, das bestmögliche Resultat für das Team einzufahren. Für was es am Ende genau reicht, werden wir sehen. Aber natürlich hoffe ich auf einen guten Einstieg“, so Kanter, der in der kommenden Woche auch die Mallorca Challenge (25. - 29. Januar / 1.1) bestreiten wird.
“Bei welchen Teilstücken genau ich starten werde, werden wir noch sehen. Aber ich denke, es sind ein paar gute Chancen für mich dabei“, so Kanter, der auch auf der Baleareninsel angesichts der überschaubaren Sprintkonkurrenz – hier wird auch noch De Lie fehlen – zum Favoritenkreis zählen wird.
Den vollen Rennkalender zum Saisonstart komplettieren dann die Saudi Tour (2.1) und die Tour of Oman (2.Pro). Danach wird sich Kanter auf die Klassiker konzentrieren, auf die er wieder "ein besonderes Augenmerk“ legen will.
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