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21.11.2022 | (rsn) - Iljo Keisse hat im Velodrom von Gent, dem berühmten 't Kuipke, seine letzten Runden als Radprofi gedreht. Mit dem Ende des dortigen Sechstagerennens ging auch die lange Karriere des belgischen Bahn- und Straßenasses zu Ende. Und zum Abschluss belegte der 39-Jährige, der in Gent geboren wurde, gemeinsam mit Jasper De Buyst noch einmal den dritten Rang bei seinem Heim-Event.
Der Sieg ging an Lindsay De Vylder und Robbe Ghys, quasi die nächste Generation belgischer Sechstagefahrer. Sie setzten sich im abschließenden Madison durch und holten am Schlusstag sogar noch einen Rundenrückstand gegenüber Yoeri Havik (Niederlande) und Fabio van den Bossche (Belgien) auf.
Im Mittelpunkt des Geschehens stand über die gesamte Länge des Events aber Lokalmatador Keisse, der schon früh in der Saison 2022 angekündigt hatte, sich mit den Genter Six Days vom Profi-Radsport zu verabschieden. Es war seine 18. Teilnahme in 't Kuipke.
"Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll", sagte Keisse nach seinem letzten Rennen in einer Pressemitteilung seines Teams Quick-Step Alpha Vinyl, dessen neuen Namen Soudal – Quick-Step er in Gent bereits auf dem Trikot trug. "Hier hat alles begonnen. Ich habe als kleines Kind davon geträumt, die Six Days fahren, als ich damals hier saß und den Fahrern von der Tribüne aus zugesehen habe", sagte Keisse.
Im Jahr 2005 gewann er die 'Zesdaagse' von Gent zum ersten Mal. Insgesamt siegte er bei sieben Sechstagerennen in einer Karriere, die ihn 2010 auch auf der Straße in die WorldTour zum Quick-Step-Team führte. Dort wurde er zu einem sehr geschätzten Helfer, gerade auf langen, flachen Etappen an der Spitze des Feldes. Zum Abschluss seiner Laufbahn ließ er 't Kuipke nun nochmal beben, als Keisse das Dernyrennen gewann und gemeinsam mit De Buyst im Madison einen Rundengewinn herausfuhr.
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