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Im Heimspiel-Aufgebot von Ineos Grenadiers

Porte gibt bei der Tour of Britain seine Abschiedsvorstellung

Foto zu dem Text "Porte gibt bei der Tour of Britain seine Abschiedsvorstellung"
Richie Porte mit seinem Sohn Luca bei der Tour of Britain | Foto: Cor Vos

02.09.2022  |  (rsn) – Bereits Ende des vergangenen Jahres kündigte Richie Porte (Ineos Grenadiers) an, dass die Saison 2022 die letzte in seiner langen und erfolgreichen Karriere werde. Nun steht auch fest, bei welchem Rennen der 37-jährige Australier seinen Abschied geben wird.

Wie sein Team mitteilte, wird es sich dabei um die am Sonntag beginnende Tour of Britain (2.Pro / 4. – 11. Sept.) handeln. Beim Heimspiel von Ineos gehört Porte zu einem stark besetzten Aufgebot, das von Thomas Pidcock angeführt wird und zu dem noch Michal Kwiatkowski, Magnus Sheffield, Omar Fraile und Andrey Amador gehören.

Portes bisher letztes Rennen war der Giro d’Italia, den er wegen einer Erkrankung nach der 19. Etappe verlassen musste. Zuvor beendete er Tirreno-Adriatico auf Platz vier und die Tour of the Alps auf dem siebten Rang. Nach seiner Rückkehr zu Ineos Grenadiers Ende 2020 gelang dem Rundfahrtspezialisten ein Sieg, als er im Juni 2021 die Gesamtwertung des Critérium du Dauphiné für sich entscheiden konnte.

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Damals bestätigte Porte ein weiteres Mal seinen Rang als einer der weltbesten Spezialisten für einwöchige Rundfahrten. Er gewann unter anderem je zweimal Paris-Nizza und in seiner Heimat die Tour Down Under, die Tour de Suisse, die Tour of Catalonia, das Critérium du Dauphiné, die Katalonien-Rundfahrt und die Tour de Romandie.

Nicht ganz so gut lief es dagegen in den dreiwöchigen Landesrundfahrten. Nach einem verheißungsvollen Grand-Tour-Auftakt beim Giro d’Italia 2010 schaffte es der Tasmanier danach bei insgesamt 16 Teilnahmen nur noch zweimal in die Top Ten: Einem fünften Platz bei der Tour de France 2016 folgte vier Jahre später als Krönung Rang drei bei der Frankreich-Rundfahrt.

Porte wurde 2010 Profi beim damaligen Team Saxo Bank, wechselte 2012 zu Sky, wo er jahrelang Grand-Tour-Edelhelfer war, und versuchte sich von 2016 bis 2018 als bei BMC als Tour-Kapitän. Nach zwei Jahren bei Trek – Segafredo (2019 – 2020) kehrte er wieder zum britischen Top-Rennstall zurück.

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