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25.08.2022 | (rsn) - Entspannt und sichtlich zufrieden erreichte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) den Teambus in Weimar. Der Ravensburger hatte im nur 2,6 Kilometer langen Prolog der Deutschland Tour Platz 72 mit 17 Sekunden Rückstand auf Tagessieger Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) belegt.
"Das war jetzt nicht so meine Spezialität – 2,6 Kilometer Vollgas. Aber ich denke, ich habe mich für meine Verhältnisse ganz gut geschlagen. Ich bin ganz zufrieden“, sagte er zu den wartenden Journalisten. "Es ging schnell rum. Als es richtig wehgetan hat, war es noch ein Kilometer. Aber der ging dann auch schnell vorbei“, hakte er den, von ihm ungeliebten, Kampf gegen die Uhr ab.
Buchmann hat sich schnell damit abgefunden, dass er wegen eines Harnweginfektes im Vorfeld den Start bei der Vuelta letzten Freitag in Utrecht verpasste. "Ich hatte mich schon auf die Vuelta vorbereitet und war motiviert. Ich hatte eine gute Form. Aber das kann man leider nicht beeinflussen. Und die Deutschland Tour ist auch kein schlechtes Programm. Eine Rundfahrt in der Heimat mit einer schweren Strecke ist auch ganz schön“, freute er sich besonders auf die Bergankunft auf dem Schauinsland im Schwarzwald. "Am Samstag kommt eine Bergetappe, die anderen Etappen sind auch nicht ganz einfach, mal gucken was da geht“, hofft der Vierte der Tour de France 2019 auf ein Happy End in dem für ihn so unglücklich verlaufenen Jahr 2022.
"Optimal war das Jahr nicht“, gab er zu, um zugleich zu relativieren: "Aber immerhin bin ich ohne große Verletzungen oder Krankheiten durchgekommen. Letztes Jahr bei der Deutschland Tour stand ich deutlich schlechter da als dieses Jahr. Es ist also eine Steigerung.“
Vielleicht mit dem Rundfahrtsieg am Sonntag in Stuttgart?
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