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03.06.2022 | (rsn) - Die Vorfreude auf die 1. Etappe der Friedensfahrt der U23 war groß bei der Deutschen Nationalmannschaft, denn die Sprintankunft in Rymarov war ganz nach dem Geschmack von Bundestrainer Ralf Grabsch und dessen Kapitän Tom Lindner. Bis zur letzten Kurve lief im 131 Kilometer langen Rennen auch alles nach Plan, doch dann schlug die Defekthexte bei Lindner zu.
Während sich der Däne Sebastian Kolze den Tagessieg vor dem Tschechen Pavel Bittner, dem Briten Samuel Watson und dem Australier Jensen Plowright - die allesamt zwei Sekunden Vorsprung auf den Rest des Feldes hatten - sprang dem auf Podiumskurs liegenden Lindner die Kette herunter.
So reichte es nur zu Rang 14 in der Tageswertung. Bester deutscher Starter war Henri Uhlig, der direkt hinter dem Österreicher Fabian Steininger Rang elf belegte. Uhlig hatte sich zudem unterwegs an den Zwischensprints zwei Sekunden an Bonifikation gesichert, so dass der 15. des Prologs in der Gesamtwertung vorrückte.
"Es ist für uns sehr unglücklich gelaufen. Lindner war in einer super Position und dann fällt ihm in der letzten Kurve die Kette runter. Dadurch hat er keine Podiumsplatzierung erzielen können. Die Sprintankunft wäre uns sehr entgegengekommen, von daher ist es schon schade", erklärte Bundestrainer Grabsch nach dem Rennen im Gespräch mit radsport-news.com.
Auch Lindner zeigte sich enttäuscht. "Mich ärgert es auch ziemlich", sagte er zu radsport-news.com. Fügte aber auch an. "Man kann es nicht ändern und so ist der Sport nun mal."
Die Bergankunft am Samstag dürfte sowohl für Uhlig als auch für Lindner zu schwer sein. Die BDR-Trumpfkarten sollen dann Jannis Peter und Moritz Kretschy sein. "Wir schauen, zu was die beiden morgen am Ende in der Lage sind", so Grabsch abschließend.
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