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27.03.2022 | (rsn) - Nach ordentlichen Vorstellungen beim GP Adria Mobil (1.2) trat Santic - Wibatech zufrieden die Heimreise vom drei Rennen umfassenden Slowenien-Trip an. Beim Sieg des Polen Maciej Paterski (Voster ATS), der sich im Sprint einer zehn Fahrer starken Gruppe durchsetzte, belegten Pawel Szostka und Patrick Haller in Novo Mesto die Plätze 16 und 18. Das Wibatec-Duo hatte nach 183 Kilometern je acht Sekunden Rückstand auf den früheren WorldTour-Profi Paterski.
"Das Rennen lief heute deutlich besser als am Donnerstag", erklärte Haller gegenüber radsport-news.com. Der 24-Jährige hatte zwischenzeitlich attackiert, allerdings war seine Gruppe 40 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt. Danach setzten sich zehn Fahrer ab, die den Sieg unter sich ausmachten.
"Wir wollten auf den letzten drei, vier Kilometern noch mal das Loch zufahren, aber leider haben sie noch acht Sekunden ins Ziel gerettet", so Haller, der anfügte. "Wir waren auf jeden Fall nahe dran an einem noch besseren Resultat“.
Rad-Bundesliga in Österreich: Peter flog im Sprint über gestürzten Fahrer
Zeitgleich startete eine zweite Fraktion von Santic - Wibatech in Leonding beim Auftakt der österreichischen Rad-Bundesliga. Dort zeigte sich zunächst der gerade von einer Erkältung genesene Stefan Brandlmeier vorn. Doch die Gruppe wurde noch vor dem ersten Berg gestellt. Danach gingen der spätere Sieger Daniel Turek (Felbermayr Simplon Wels) und Philipp Hofbauer (WSA KTM Graz) in die Offensive.
Der Tscheche schüttelte seinen Begleiter ab und feierte schließlich einen Solosieg. Felix Ritzinger (WSA KTM Graz) wurde Zweiter vor Tureks Teamkollegen Daniel Federspiel. Bester Deutscher war Timon Loderer (Hrinkow Cycling) auf Rang fünf.
Michael Peter und Stefan Brandlmeier bestritten in Leonding den Auftakt der österreichischen Rad-Bundesliga
Für Santic - Wibatech holte Michael Peter mit Platz 23 das beste Ergebnis, nachdem Brandlmeier entkräftet zurückgefallen war. Für Peter wäre ein deutlich besseres Resultat möglich gewesen, da er sich im Finale noch mit einem weiteren Fahrer hatte absetzen können, kurz vor dem Ziel aber noch gestellt wurde. Selbst danach hatte Peter nach eigener Angabe noch ein paar Körner für den Sprint übrig, doch der lief alles andere als nach Plan.
"Ich wollte mich gut positionieren und bin die letzte Kurve ganz innen gefahren. Doch direkt vor mir stürzte ein Fahrer und ich flog über ihn. Am Ende bin ich noch über die Ziellinie gerollt. Ich blieb weitestgehend unverletzt, aber war schon sehr enttäuscht", sagte der 20-Jährige zur radsport-news.com.
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