--> -->
16.01.2022 | (rsn) - Nachdem er 2021 noch als U23-Fahrer bei den Australischen Zeitfahrmeister den Titelverteidiger und Top-Favoriten Luke Durbridge (BikeExchange - Jayco) sensationell vom Thron stoßen konnte, ist Luke Plapp (Ineos Grenadiers) ein Jahr später ein ähnliches Kunststück gelungen.
Als Solist holte sich der 21-Jährige im Straßenrennen von Buninyong nach 185,6 Kilometern den Australischen Meistertitel in der Elite. 45 Sekunden wurde James Whelan (BridgeLane) Zweiter vor Brendan Johnston, der mit 1:50 Minuten Rückstand auf den neuen Titelträger das Podium komplettierte. Cameron Meyer (BikeExChange), der Meister der beiden vergangenen Jahre, stieg vorzeitig vom Rad.
“Ich hätte mir keinen besseren Start wünschen können“, kommentierte Plapp im Ziel-Interview seinen ersten Einsatz im Trikot von Ineos Grenadiers. Seinen Titel im Zeitfahren hatte er nicht verteidigen können, weil er nach einem Kontakt zu einer Corona positiven Person Anfang vergangener Woche seine tasmanische Heimat nicht verlassen durfte. “Das war schade, aber das im Straßenrennen nachzuholen… das ist ein tolles Gefühl."
Plapp schloss auf der Schlussrunde zu Whelan auf, der lange zeit als Solist das Rennen dominierte, attackierte bei großer Hitze am letzten Anstieg des Tages seinen Konkurrenten und baute im Finale seinen Vorsprung bis auf 45 Sekunden aus. “Man lernt aus seinen Fehlern und ich wollte denselben Fehler nicht zweimal machen. Ich glaube, ich habe aus der letztjährigen Meisterschaft gelernt. Ich habe es heute geschafft, geduldig zu bleiben", spielte der neue Australische Meister auf das Vorjahr an, als er sich letztlich mit Rang 18 hatte zufrieden geben müssen.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der