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23.10.2021 | (rsn) - Die Hoffnung stirbt zuletzt. So dürfte auch das Motto beim Team Qhubkea NextHash sein. Der südafrikanische Rennstall von Douglas Ryder verpasste wegen fehlender Sponsoren zwar die Abgabefrist für die Erneuerung der WorldTour-Lizenz. Doch noch scheint es eine kleine Restchance zu geben, das Team zu retten.
"Aktuell laufen noch Gespräche mit zwei möglichen Sponsoren", verriet Sportdirektor Lars Michaelsen gegenüber Feltet.dk. Dabei sei das kanadische Unternehmen Premier Tech, das bis dato Co-Sponsor bei Astana gewesen war, nicht unter diesen beiden potentiellen Geldgebern.
Doch mit jedem Tag, der ohne Erfolgsmeldung vergeht, scheint der Fortbestand unwahrscheinlicher. Und wenn die Rettung gelingt, mit welchem Kader würde man 2022 fahren? Mit Giacomo Nizzolo (zu Israel Start-Up Nation) und Victor Campenaerts (zu Lotto Soudal) hatten zuletzt schon zwei Leistungsträger anderweitig Verträge unterschrieben, nachdem man von der Teamleitung Grünes Licht dafür bekommen hatte. Davor war schon Michael Gogl zu Alpecin - Fenix gewechselt. Der Transfermarkt ist zudem Ende Oktober schon ziemlich leergefegt.
Was Michaelsen Hoffnung macht ist der Blick ins letzte Jahr. Auch dort war die Zukunft der Mannschaft lange Zeit ungewiss. Erst durch den Einstieg von Assos als Co-Sponsor konnte diese gerettet werden. "Letztes Jahr im November musste ich 20 Fahrer unter Vertrag nehmen, die ich nicht wirklich kannte und musste ihnen den Mindestlohn anbieten", so Michaelsen, der rückblickend aber meinte. "Es ist ja doch ganz gut gelaufen."
Nicht ganz so optimistisch ist dagegen Teamchef Ryder. "Es liegt absolut im Bereich des Möglichen, dass wir ganz dichtmachen müssen", so der Südafrikaner im Gespräch mit der BBC. Ryder lobte vor allem das Entgegenkommen des Radsportweltverbandes UCI. "Sie sind unglaublich hilfsbereit und haben uns zusätzliche Zeit gegeben", deutete der Teamchef an, dass man bei einer Rettung des Teams sogar weiterhin in der WorldTour fahren könne. "Aber wir haben keine Monate mehr Zeit, höchstens ein paar Wochen", skizzierte er einen engen Zeitplan. "Wir hoffen, dass einige der Gespräche, die wir im Moment führen, noch erfolgreich sind. Es ist keine komplette Sackgasse", fügte er an
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