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22.10.2021 | (rsn) - Die deutschen Sprinterinnen sind bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Roubaix (Frankreich) eine Klasse für sich. Emma Hinze siegte im ersten rein deutschen Finale der WM-Geschichte in zwei Läufen vor Lea Sophie Friedrich. Die beiden schnellen Frauen, die beide in Cottbus trainieren, hatten zuvor schon gemeinsam Gold im Teamsprint gewonnen.
Im Halbfinale hatten sich beide souverän gegen ihre kanadischen Gegnerinnen durchgesetzt. Friedrich bezwang Lauriane Genest ebenso in zwei Läufen wie Hinze Olympiasiegerin Kelsey Mitchell.
"Ich habe im Vorfeld nicht dran geglaubt, weil ich mich nicht so gut gefühlt habe, wie vor Berlin. Es ist schon richtig cool. Die Pause nach Olympia war doch sehr kurz. Ich hoffe, dass ich das Trikot jetzt auch wirklich bei großen Wettkämpfen ein Jahr lang fahren kann. Ich hatte schon noch ein paar Rechnungen offen, die ich begleichen wollte", sagte Hinze, die ihren Titel von Berlin verteidigte, in einem ersten Statement.
"Ich bin zufrieden mit meinem Resultat", meinte Friedrich, die ehrlich zugab: "Emma ist in dieser Form einfach unschlagbar. Ich freue mich für sie. Sie hat sich das wirklich verdient. Ich war vor der WM eine Woche krank, lag nur im Bett. Deshalb bin ich mega-glücklich, dass ich mit Silber rausgehe.“
Im 1000-Meter-Zeitfahren der Männer holte Joachim Eilers Bronze (1:00,008 Minuten) hinter Nicholas Paul (59,269/Trinidad und Tobago) und Weltmeister Jeffrey Hoogland (58,746/Niederlande). Für den BDR waren es die Medaillen vier, fünf und sechs nach zuvor Gold im Teamsprint der Frauen, der Mannschaftsverfolgung der Frauen sowie Bronze im Teamsprint der Männer.
Überlegen Weltmeister im Punktefahren wurde der Franzose Benjamin Thomas, der sich einen spannenden Zweikampf mit Kenny de Ketele lieferte und sich schließlich mit 94 Punkten und zehn Zählern Vorsprung vor dem Belgier durchsetzte. Mit 35 Punkten gewann Vincent Hoppezak (Niederlande) die Bronzemedaille. Theo Reinhardt wurde mit acht Punkten Neunter.
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