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30.09.2021 | (rsn) – Mit einer starken Doppelspitze reist das französische Team Groupama - FDJ am Wochenende zu Paris-Roubaix: Sowohl Stefan Küng als auch Arnaud Démare werden im Velodrom Siegchancen zu gesprochen, wenn im Verlauf des 257 Kilometer langen Rennens alles zusammenpasst. Unterstützt werden die Beiden durch die Franzosen Clément Davy und Olivier Le Gac, den Schweizer Fabian Lienhard, den Niederländer Ramon Sinkeldam und den Briten Jake Stewart.
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Laporte führt Cofidis bei Paris-Roubaix an
Das französische WorldTeam Cofidis hat sein Aufgebot für Paris-Roubaix benannt. Wie erwartet wird die Mannschaft von Cedric Vasseur durch den Franzosen Christophe Laporte angeführt. Er hat seinen Landsmann Eddy Finé, den Polen Szymon Sajnok, den Portugiese André Carvalho, den Belgier Piet Allegaert, den Schweizer Tom Bohli und den Luxemburger Jempy Drucker an seiner Seite. Für Laporte ist es die fünfte Teilnahme an der sogenannten Königin der Klassiker. Sein bestes Resultat war ein 20. Platz beim Debüt 2016.
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Honoré beendet seine Saison
Mikkel Honoré wird in dieser Saison keine Rennen mehr bestreiten. Das gab sein Team Deceuninck - Quick-Step am Donnerstag bekannt. Der Däne hat sich bei seinem Sturz im WM-Straßenrennen am vergangenen Sonntag eine Handgelenksverletzung zugezogen. Deshalb sei gemeinsam mit den Teamärzten entschieden worden, ihn zunächst nicht mehr in Rennen einzusetzen.
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Durbridge Roubaix-Kapitän bei BikeExchange
Luke Durbridge ist der Kapitän des australischen Teams BikeExchange am Sonntag bei Paris-Roubaix. Der 30-jährige Australier steht in Compiegne zum siebten Mal am Start. Sein bestes Ergebnis bislang war ein 18. Rang im Jahr 2016. Durbridge wird in Frankreich unterstützt durch die Neuseeländer Jack Bauer und Sam Bewley, seinen australischen Landsmann Robert Stannard, den Ungar Barnabas Peak und den Italiener Alexander Konychev sowie den Dänen Christopher Juul-Jensen.
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03.10.2021Vermeersch: “Die Klassiker sind meine Rennen, das ist klar“(rsn) - Paris-Roubaix ist ein verrücktes Rennen. Wo sonst schaffen es Fahrer aus der ersten Gruppe des Tages am Ende noch in die Top Ten oder landen sogar auf dem Podium? Davon konnte nach der 118. A
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