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14.09.2021 | (rsn) - Mit knapp eineinhalbjähriger Verspätung steht am 3. Oktober die 118. Auflage von Paris-Roubaix auf dem Programm. Wegen der Corona-Pandemie musste die “Königin der Klassiker“ zunächst vom April 2020 in den damaligen Herbst verschoben und dann doch abgesagt werden. Auch in diesem Jahr konnte der für das Frühjahr vorgesehene Termin wegen Corona nicht eingehalten werden.
Mit einer Verzögerung von genau 903 Tagen wird aus dem Frühjahrs- nun ein Herbstklassiker, der allerdings auf altbekanntem Terrain ausgetragen wird. Die Gesamtdistanz beträgt in diesem Jahr 257,7 Kilometer von Compiegne nach Roubaix, wovon genau 55 über das berühmt-berüchtigte Kopfsteinpflaster führen. Zu den insgesamt 30 Pavé-Sektoren - einer mehr als 2019 - zählen auch diesmal wieder der Trouée d’Arenberg (km 162,4), Mons-en-Pévèle (km 209,1) und Carrefour de l’Arbre (km 240,5.
Für die Premiere des Frauenrennens gilt das Gleiche wie für die Männerausgabe: Sie findet ebenfalls 17 Monate nach dem ursprünglich vorgesehenen Termin statt. Die Frauen werden allerdings bereits am 2. Oktober in Denain starten und auf dem 116,4 Kilometer langen Weg ins Velodrome von Roubaix insgesamt 17 Pavé-Sektoren bewältigen, die sich auf insgesamt 30 Kilometer Kopfsteinpflaster summieren. Im Programm stehen unter anderem die Sektoren in Mons-en-Pévèle, Camphin-en-Pévèle und Carrefour de l’Arbre, wogegen der Wald von Arenberg ausgelassen wird.
Bei der 1. Ausgabe von Paris-Roubaix Femmes sind alle neun Women's WorldTeams dabei - also auch die deutschen Equipes Canyon - SRAM und DSM -, dazu kommen 15 Kontinental-Teams. Am Start des Männerrennens stehen alle 19 WordTour-Teams sowie die Zweitdvisionäre Alpecin - Fenix, B&B Hotels, Bingoal WB, Delko, Arkéa - Samsic und Total Direct Energie.
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