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20.04.2021 | (rsn) - Wie bereits angekündigt ohne Amstel-Sieger Wout Van Aert, der eine geplante Rennpause einlegt, wird Jumbo - Visma beim Flèche Wallonne starten. Dennoch hat das niederländische Team einen heißen Sieg-Kandidaten in seinen Reihen: Primoz Roglic zählt bei seinem Debüt beim zweiten der drei Ardennenklassiker zu den großen Favoriten. Ebenfalls mit dabei sein wird der Däne Jonas Vingegaard, der sich bereits beim Amstel Gold Race in sehr guter Verfassung präsentierte und der die Jokerrolle übernehmen könnte. Für Helferaufgaben vorgesehen sind die beiden Deutschen Paul Martens und Christoph Pfingsten sowie das niederländische Trio Robert Gesink, Sam Oomen und Lennard Hofstede.
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UAE mit Pogacar und Titelverteidiger Hirschi
Mit Titelverteidiger Marc Hirschi und dem Vorjahresneunten Tadej Pogacar tritt das UAE - Team Emirates am Mittwoch zum Fléche Wallonne an. Während der Schweizer nach seine Wechsel von DSM zu UAE noch auf seinen ersten Sieg wartet, konnte der Tour-Sieger aus Slowenien unter anderem bereits die Gesamtwertungen der UAE Tour und von Tirreno-Adriatico für sich entscheiden. Mit Ex-Weltmeister Rui Costa und Davide Formolo stehen weitere starke Fahrer im Aufgebot des Rennstalls aus den Vereinigten Arabischen. Komplettiert wird das Aufgebot durch Vegard Stake Laengen, Jan Polanc und Diego Ulissi. Der Italiener war 2019 bereits Dritter an der Mauer von Huy, bringt sich aber erst wieder in Form, nachdem er unter Herzproblemen gelitten hatte.
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Peters setzt wegen Knieproblemen vier Wochen aus
Nans Peters (AG2R Citroën) wird wegen einer Knieverletzung einen Monat ausfallen. Das kündigte der Franzose auf Twitter an. Peters hofft, am 24. Mai zur Premiere der Tour Classic Alpes-Maritimes (1.1) zurückkehren zu können.
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Aru vor Debüt beim Flèche Wallonne
Fabio Aru wird am Mittwoch seine Premiere beim Fléche Wallonne geben. Der 30-jährige Italiener steht im Aufgebot seines Teams Qhubeka Assos, das für den zweiten der drei Ardennenklassiker neben Aru noch Sergio Henao - im Jahr 2013 Zweiter an der Mauer von Huy - Simon Clarke, Sander Armee, Sean Bennett, Bert-Jan Lindeman sowie Robert Power berufen hat.
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Walsleben erstmals am Start des Flèche Wallonne
Auch Philipp Walsleben wird erstmals den Fléche Wallonne in Angriff nehmen. Der 33-jährige Deutsche gehört zum siebenköpfigen Aufgebot des belgischen Zweitdivisionärs Alpecin - Fenix, der mit Kristian Sbaragli den Siebten des Amstel Gold Race an den Start bringt. Mit größerer Spannung darf allerdings der Einsatz des erst 19-jährigen Ben Tulett erwartet werden, der zum Ardennenauftakt zeitgleich mit seinem Teamkollegen Siebzehnter wurde. Der britische Kletterspezialist wird ebenfalls sein Flèche Debüt geben und könnte im steilen Schlussanstieg in Huy eine gute Rolle spielen. Komplettiert wird das Aufgebot durch Xandro Meurisse, Floris De Tier, Louis Vervaeke und Jimmy Janssens.
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Lawrence Naesen ersetzt Jungels beim Fléche Wallonne
Bei AG2R Citroën wird Bob Jungels, der wegen einer Gehirnerschütterung sowohl auf den Flèche Wallonne als auch auf Lüttich-Bastogne-Lüttich verzichten muss, am Mittwoch durch Lawrence Naesen ersetzt.
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
(rsn) - Ben Tulett (Alpecin – Fenix) sorgte am Mittwoch beim Flèche Wallonne für überraschte Gesichter. Der zweitjüngste Teilnehmer, der Brite ist genau ein Jahr und einen Tag älter als der 18-
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(rsn) - Nach seinem enttäuschenden Auftritt beim Amstel Gold Race am Sonntag hat sich Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick Step) beim Flèche Wallonne mit seinem dritten Sieg nach 2018 und 2019 Sie
(rsn) - Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) hat zum dritten Mal den Flèche Wallonne gewonnen. Der Weltmeister rang über 193,6 Kilometer der 85. Auflage von Charleroi zur Mur de Huy auf den
(rsn) - Kein Name ist so mit dem Flèche Wallonne verbunden wie der von Alejandro Valverde (Movistar). Der Spanier gewann seit seinem Debüt 2005 bei insgesamt 13 Starts nicht weniger als fünf Mal de
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(rsn) - Auch beim 85. Flèche Wallonne werden alle Augen auf den Schlussanstieg hinauf zur legendären Mauer von Huy gerichtet sein - dort endet traditionell der zweite der drei Ardennenklassiker mit
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