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31.03.2021 | (rsn) – Nach drei Jahren ohne einen Start bei Paris-Roubaix will Geraint Thomas im Frühjahr 2022 zur Königin der Klassiker zurückkehren. Das hat der Waliser in seinem Podcast "Geraint Thomas Cycling Club" erzählt. Er wolle noch einmal dort starten und hoffe, dass dann einmal alles gut ginge, erklärte der Tour de France-Sieger von 2018, der zu Beginn seiner Straßenkarriere als großes Talent für die nordischen Klassiker galt, sich später aber doch zum Rundfahrer entwickelte.
Sechs Mal ist Thomas Paris-Roubaix in seiner 15-jährigen Profikarriere gefahren, nur dreimal erreichte er das Ziel – einmal davon außerhalb des Zeitlimits. Trotzdem ist Thomas' bestes Ergebnis ein starker siebter Platz aus dem Jahr 2014. 2015 gewann er E3 Harelbeke und wurde Dritter bei Gent-Wevelgem sowie 14. bei der Flandern-Rundfahrt, bevor er dann aber Paris-Roubaix als einer der Mitfavoriten stürzte und aufgeben musste.
"Paris-Roubaix ist ein unglaubliches und einzigartiges Rennen", schwärmte Thomas nun in seinem Podcast. "Eintagesrennen werden viel spontaner gefahren. Bei Rundfahrten ist alles berechneter und man verhält sich reservierter, während man sich hier einfach immer komplett leer fährt", erklärte er.
Bevor er im kommenden Jahr zu den Klassikern zurückkehren will, stehen die Zeichen für Thomas 2021 aber weiterhin voll auf Hochgebirge und Etappenrennen: In der vergangenen Woche wurde er hinter seinen beiden Teamkollegen Adam Yates und Richie Porte Gesamtdritter der Katalonien-Rundfahrt. Das große Saisonziel ist die Tour de France, wo der Waliser gemeinsam mit den Giro-Siegern Tao Geoghegan Hart und Richard Carapaz sowie dem letztjährigen Tour-Dritten Porte ein extrem starkes Team Ineos Grenadiers anführen soll.
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