--> -->
21.12.2020 | (rsn) - Nach vier Jahren im Trikot von Canyon - SRAM wird Pauline Ferrand-Prévot den deutschen Rennstall verlassen. Das kündigte der Hauptsponsor in einer Pressemitteilung an. Die Französin wechselte 2017 von Rabobank Liv zu Canyon - SRAM und feierte in der Folge vor allem auf dem Mountainbike große Erfolge, wogegen sie auf der Straße auch aufgrund von Verletzungen hinter den Erwartungen zurückblieb. Ihr bisher letzter von elf Siegen datiert vom Juli 2015, als sie eine Etappe des Giro Rosa gewann.
Nach zwei, auch auf der Straße noch recht erfolgreichen Jahren bei Canyon - SRAM musste sich Ferrand-Prévot Anfang 2019 wegen einer Endofibrose (Durchblutungsstörung im Bein) erstmals einem operativen Eingriff unterziehen. Nach einer langen Zwangspause wurde sie noch im selben Jahr Mountainbike-Weltmeisterin vor der Schweizerin Jolanda Neff. Fast genau ein Jahr nach dem ersten Eingriff folgte eine zweite OP, und nach erfolgreicher Reha gewann sie erneut WM- sowie EM-Gold im Cross Country.
Ihr letztes Straßenrennen bestritt Ferrand-Prévot bei der Französischen Meisterschaften im Juni 2019, es war außerdem das einzige in der gesamten damaligen Saison. Ende 2019 kündigte Ferrand-Prévot an, künftig keine Straßenrennen mehr zu bestreiten und sich stattdessen auf Cross Country und Cyclocross zu konzentrieren. Seitdem war sie auch für Canyon-SRAM nicht mehr im Einsatz. Die 28-Jährige äußerte sich bisher noch nicht zu ihren weiteren Plänen.
“Pauline hat Canyon seit 2017 enorm bereichert – und das meine ich betont nicht nur sportlich. Klar haben wir uns über jeden ihrer Erfolge gefreut: Auf der Straße, beim Cyclocross und besonders über ihre beiden aktuellen WM-Titel im Cross-Country. Aber Pauline ist mehr als die erfolgreiche Rennfahrerin, die wir alle sehen: Sie ist umwerfend positiv und eine Botschafterin für den Sport“, kommentierte Canyon-Gründer Roman Arnold den Abschied von Ferrand-Prévot, die als einzige Fahrerin Weltmeisterin auf der Straße, im Cross und auf dem Mountainbike wurde. “Pauline ist ein Vorbild: Sie steht auf, kämpft, verliert ihre Ziele nicht aus den Augen. Ich wünsche ihr für ihre sportliche und private Zukunft alles Gute.“
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Tom Pidcock (Q36.5) hat am Alto de L'Angliru am Ende der 13. Etappe bei der Vuelta a Espana (2.UWT) zwar Zeit auf seine direkten Konkurrenten ums Podium dieser 80. Spanien-Rundfahrt eingebü
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Felix Gall (Decathlon - AG2R) kam mit einem Lächeln auf den Lippen von der Abfahrt des gefürchteten Angliru zum Teambus. Denn der Arbeitstag des Österreichers, die erste massive Kletterhera
(rsn) - Nach dem harten Tag am Angliru geht die Vuelta a Espana in Asturien bergig weiter. Die 14. Etappe ist mit 135,9 Kilometern zwar relativ kurz, dafür umso intensiver. Auf dem Weg von Avilés na
(rsn) – Die Königsetappe der Vuelta a Espana hinterließ ihre Spuren, auch bei Felix Großschartner (UAE – Emirates - XRG), "Das war das zweite Mal, dass ich hier hochgefahren bin - das letzte Ma
(rsn) – Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat die 13. Vuelta-Etappe gewonnen. Der 27-jährige Portugiese ließ über 202,7 Kilometer von Cabezon de la Sal zum Alto de l’Angliru im Bergaufdu
(rsn) – Erwartungsgemäß ohne den Tour-de-France-Dritten Florian Lipowitz wird das deutsche Team bei der Straßen-WM in Ruanda (21. - 28. September) antreten. Der Profi von Red Bull - Bora – hans
(rsn) – Wie vor zwei Jahren hat sich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) am berüchtigten Angliru mit Rang zwei begnügen müssen. Diesmal kam Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) vor dem D
(rsn) - Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat am Angliru die 13. Etappe der Vuelta a Espana vor dem zeitgleichen Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gewonnen, der das Rote Trikot verteidig
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat bei der Tour of Britain (2. Pro) die Festspiele von Visma – Lease a Bike beendet und sich mit einem imponierenden Bergaufsprint den Sieg auf der 4.
(rsn) – Es war etwas knapper als an den ersten drei Tagen, doch auch auf der 4. Etappe der 27. Simac Ladies Tour (2.WWT) hat Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) wieder alle ihre Konkurrentinnen hin
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als