--> -->
12.10.2020 | (rsn) - Nachdem die U23-Bahn-EM in Italien wegen starker Regenfälle am Sonntag unterbrochen werden musste, sind die Deutschen beim Wiederbeginn schnell wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Schon zu Beginn des vierten Wettkampftags konnte der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) zwei weitere Medaillengewinne verbuchen.
Am Montagvormittag verteidigte Lea Sophie Friedrich im Velodrom Attilo Pavesi in Fiorenzuola d’Arda im 500-Meter-Zeitfahren ihren Titel aus dem Vorjahr. Die 20-Jährige aus Dassow setzte sich in einem deutschen Duell mit 39,618 Sekunden deutlich gegen Pauline Grabosch (40,710) durch. Für Friedrich war es nach den Erfolgen im Teamsprint und Sprint bereits die dritte Goldmedaille, und auch Grabosch holte ihre bereits dritte EM-Medaille. Bronze sicherte sich die Russin Yana Tyshenko (Russland).
Bis zum späten Abend stehen im Velodrom der Kleinstadt in der Emilia Romagna insgesamt zwölf Entscheidungen an.
Die deutsche Mannschaft hat am letzten Tag der Bahn-Europameisterschaften der U23 und Juniorinnen sowie Junioren ihre Erfolgsbilanz nochmals ausbauen können. Lea Sophie Friedrich avancierte mit ihrer
(rsn) - Nachdem Lea Sophie Friedrich bei der Bahn-EM der U23 und der Junioren bereits am Vormittag gegen Pauline Grabosch Gold im 500-Meter Zeitfahren gewonnen hatte, sammelten die Starterinnen und St
(rsn) - Bei der U23-Bahn-EM in Italien räumen die deutschen Starterinnen und Starter weiter groß ab. Am dritten Tag der kontinentalen Titelkämpfe, die auch Wettbewerbe der Juniorinnen und Junioren
(rsn) - Nach dem erfolgreichen Auftakt zur U23-Bahn-EM in Italien haben die deutschen Talente am zweiten Tag noch eine Schippe draufgelegt. Nicht weniger als sieben Medaillen in acht Entscheidungen sa
(rsn) - Mit fünf Medaillen am ersten der sechs Wettkampftage ist das Aufgebot des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) am Donnerstag erfolgreich in die Bahn-Europameisterschaften der U23 gestartet. Im Ve
(rsn) – Zoe Bäckstedt (Canyon – SRAM – zondacrypto) hat wie letzte Saison das Zeitfahren der Simac Ladies Tour (2.WWT) gewonnen. Nach 10,2 Kilometern von Doetinchem nach Westendorp feierte die
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Nach den ersten 13 Renntagen der Vuelta a Espana kann man bei Red Bull – Bora – hansgrohe guten Mutes aufs das Abschneiden der Doppelspitze zurückblicken. Jai Hindley steht nach dem Ang
(rsn) – Seit Tagen wird die Vuelta a Espana von Protestaktionen gegen den Krieg Israels gegen das palästinensische Volk und die Anwesenheit des Teams Israel – Premier Tech bei der Spanien-Rundf
(rsn) – Neun Tage nachdem Chris Froome (Israel – Premier Tech) nach einem Trainingsunfall schwer verletzt mit dem Helikopter ins Militärkrankenhaus Saint Anne Toulon in Toulouse abtransportiert w
(rsn) – Tom Pidcock (Q36.5) hat am Alto de L'Angliru am Ende der 13. Etappe bei der Vuelta a Espana (2.UWT) zwar Zeit auf seine direkten Konkurrenten ums Podium dieser 80. Spanien-Rundfahrt eingebü
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Felix Gall (Decathlon - AG2R) kam mit einem Lächeln auf den Lippen von der Abfahrt des gefürchteten Angliru zum Teambus. Denn der Arbeitstag des Österreichers, die erste massive Kletterhera
(rsn) - Nach dem harten Tag am Angliru geht die Vuelta a Espana in Asturien bergig weiter. Die 14. Etappe ist mit 135,9 Kilometern zwar relativ kurz, dafür umso intensiver. Auf dem Weg von Avilés na
(rsn) – Die Königsetappe der Vuelta a Espana hinterließ ihre Spuren, auch bei Felix Großschartner (UAE – Emirates - XRG), "Das war das zweite Mal, dass ich hier hochgefahren bin - das letzte Ma
(rsn) – Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat die 13. Vuelta-Etappe gewonnen. Der 27-jährige Portugiese ließ über 202,7 Kilometer von Cabezon de la Sal zum Alto de l’Angliru im Bergaufdu
(rsn) – Erwartungsgemäß ohne den Tour-de-France-Dritten Florian Lipowitz wird das deutsche Team bei der Straßen-WM in Ruanda (21. - 28. September) antreten. Der Profi von Red Bull - Bora – hans