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11.08.2020 | (rsn) - Es waren ungewohnte Bilder: Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) fuhr in den vergangenen beiden Wochen bei Strade Bianche, Mailand-Turin und Mailand-Sanremo zwar mit und erreichte immerhin in allen drei Rennen die Top 15. Doch so leichtfüßig und dominant, wie man es sonst kennt, trat der Niederländer nicht auf. Superstar van der Poel stand im Schatten seines Langzeit-Rivalen aus dem Cross, Wout Van Aert (Jumbo - Visma), der sowohl Strade Bianche als auch Mailand - Sanremo gewann.
Doch während der Belgier nun nach Frankreich zum Critérium du Dauphiné gereist ist, geht es für van der Poel in Italien weiter - und zwar in der Hoffnung auf bessere Resultate bei Gran Piemonte und Il Lombardia, dem zweiten Monument des durch Corona durcheinander gewirbelten Rennkalenders.
Am Mittwoch ist van der Poel einer der Top-Favoriten für das hügelige Rennen durch das Piemont, zumal ihm die Ankunft auf den Leib geschneidert sein sollte. 1,5 Kilometer vor dem Ziel in Barolo beginnt die Schlusssteigung, die 1,3 Kilometer lang und im Schnitt fünf Prozent steil ist - mit einer Maximalsteigung von neun Prozent rund 500 Meter vor dem Ziel.
"Auch wenn es nicht das erhoffte Ergebnis war, habe ich das Gefühl, dass es bergauf geht", sagte der 25-Jährige nach Platz 13 bei Mailand-Sanremo. "Jetzt kommt Gran Piemonte, und auch wenn ich mir die Strecke noch nicht intensiv angeschaut habe, hoffe ich, dass ich dort vorne mitreden kann."
Dabei wird van der Poel auch vom Deutschen Philipp Walsleben unterstützt werden, dem der Parcours zwischen Santo Stefano Belbo und Barolo ebenfalls entgegenkommen dürfte - gleiches gilt gilt für die anderen Deutschen auf der Startliste: Simon Geschke, Georg Zimmermann (beide CCC), Paul Martens (Jumbo - Visma) und Juri Hollmann (Movistar).
UAE und Trek - Segafredo mit starken Kadern im Piemont
Die Liste von van der Poels Konkurrenten kann sich sehen lassen. Und auch wennn TItelverteidiger Egan Bernal fehlt, so hat dessen Team Ineos mit Gianni Moscon und Ivan Sosa zwei sehr gefährliche Siegkandidaten dabei.
Besonders gute Karten sollten auch das UAE - Team Emirates und Trek - Segafredo haben, die beide jeweils gleich drei Mitfavoriten stellen: UAE schickt Fabio Aru, Valerio Conti und Diego Ulissi ins Rennen, Trek reist mit Vincenzo Nibali, Gianluca Brambilla und Giulio Ciccone an. Außerdem sind Astanas Spanier Alex Aranburu, die Italiener Andrea Pasqualon (Circus - Wanty Gobert) und Alessandro De Marchi (CCC), der Belgier Ben Hermans (Israel Start-Up Nation), und der Neuseeländer George Bennett (Jumbo - Visma) stark einzuschätzen.
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