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24.07.2020 | (rsn) - Nach dem Prolog der Sibiu Tour liegen Patrick Konrad und Gregor Mühlberger zwar 15 respektive 22 Sekunden hinter dem Gelben Trikot, das Auftaktsieger Nikodemus Holler (Bike Aid) auf der heutigen 1. Etappe tragen wird. Doch angesichts der Umstände - nach dem 12. Starter ging ein Gewitter mit Starkregen über Sibiu nieder - und der heute anstehenden Bergetappe können die beiden Österreicher vom Team Bora - hansgrohe mit dem Ergebnis zufrieden sein.
"Als ich unterwegs war, war es immer noch feucht. Man musste vor allem auf die kleinen Steine aufpassen, die noch nass waren. Mir ist das Rad auch mehrmals weggerutscht, aber man konnte die Situation beherrschen. Meine Zeit war nicht so gut, aber ich bin ja auch kein Spezialist“, kommentierte der 26-jährige Mühlberger im Ziel gegenüber radsport-news.com seine 3:56 Minuten, die Rang 25 im Tagesklassement bedeutete.
Etwa besser lief es für den als letzten der 129 Fahrer gestarteten Konrad, der 3:49 Minuten für die 2,5 Kilometer lange, teils über Kopfsteinpflaster führende und technisch anspruchsvolle Strecke benötigte und auf Platz zehn bester Bora-hansgrohe-Profi war. “Leider waren die Wetterbedingungen sehr schlecht, aber trotzdem konnte ich heute eine Top-Ten-Platzierung erreichen. Mit Blick auf die nächsten Tage habe ich heute aber nicht alles riskiert“, sagte der Österreichische Meister, der nicht erst seit dem Prolog einer der Top-Favoriten auf den Gesamtsieg ist.
Aber auch Mühlberger tritt in Rumänien mit Ambitionen an: “Meine Tage kommen später, morgen, die Bergetappe wird wichtig. Sie ist lang, da kann viel passieren“, sagte er nach dem Auftakt, der wie die ganze Rundfahrt im Zeichen von Corona steht. Einige Teams wie Alpecin - Fenix hatten wegen zunehmender Infektionszahlen in Rumänien abgesagt, Mühlbergers Mannschaft sah dazu jedoch wie die meisten anderen auch keinen Anlass. “Die Organisation hier ist gut. Man merkt, sie kümmern sich um uns, wollen alles sicher machen“, lobte der Österreicher die Sicherheitsmaßnahmen.
Lobend äußerte sich am Donnerstag auch Jens Zemke über den Auftritt seiner Klassementhoffnungen. “Heute hatten wir einen kurzen Prolog mit nicht weniger als 16 Kurven. Wir haben die Strecke mehrmals erkundet, und die Fahrer waren sehr motiviert“, sagte Sportliche Leiter von Bora - hansgrohe. Dann aber kam der starke Regen dazwischen und durchkreuzte die Pläne, zumal der Parcours “nicht weniger als 16 Kurven hatte“, so Zemke. “ So mussten alle unsere Fahrer die Strecke auf nassen Straßen absolvieren, was definitiv nicht ideal war. Also Chapeau an Patrick, der den 10. Platz belegte“, so der Wiesbadener.
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