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28.05.2020 | (rsn/ÖRV) - Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Österreich musste auch der Radsport seine Wettbewerbe auf Eis legen. Da klassische Straßenrennen in absehbarer Zeit noch nicht möglich sein werden, hat der Österreichische Verband ÖRV nun eine neue Outdoor-Serie ins Leben gerufen.
Angepasst an die derzeitigen Maßnahmen im Umgang mit der Corona-Pandemie wird von Juli bis Anfang Oktober erstmals die Austrian Time Trial Series veranstaltet, verkündet der ÖRV in einer Pressemitteilung. Die Rennen haben unterschiedliche Austragungsformate - darunter Einzelzeitfahrten, Bergzeitfahrten sowie Bergsprints - und werden in den Kategorien Elite/U23 Männer und Frauen überregional abgehalten. Dabei gibt es eine durchlaufende Gesamtwertung, ähnlich der Cycling League Austria, dem Nachfolger der Radbundesliga, die in wegen Corona ausfallen musste.
Geachtet solle vor allem auf eine maßnahmengerechte- und ressourcengeschonte Austragung werden. Das heißt, dass die Rennen ohne größere Polizeieinsätze und ohne Zuschauerandrang an Start- und Zielgeländen durchgeführt werden sollen. Des Weiteren hat der ÖRV ein spezielles Event-Hygiene-Konzept entwickelt, welches detaillierte Empfehlungen für die sportlichen und administrativen Abläufen am Renntag abbeben soll.
Neben der neuen Serie strebt der ÖRV auch die Organisation und Durchführung von klassischen Straßenrennen an. Die installierte Arbeitsgruppe "Re-Start Cycling Austria" arbeitet international mit anderen Verbänden zusammen und wird in den nächsten Wochen dem Sportministerium ein Konzept präsentieren.
Alle Ressourcen seien momentan auf eine sichere und situationsangepasste Austragung der Österreichischen Straßen-Staatsmeisterschaften konzentriert, hieß es. Die Titelkämpfe sollen Ende August im Burgenland abgehalten werden. Der ÖRV steht in engem Kontakt mit dem lokalen Organisationskomitee, dem Landesradsportverband Burgenland sowie den zuständigen Behörden.
Der Rennkalender der Zeitfahrserie soll in den kommenden Wochen präsentiert werden.
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