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17.03.2020 | (rsn) - Warum fuhr Paris-Nizza immer noch durch Frankreich, während sich rundherum das Coronavirus ausbreitete und fast alle Sportevents abgesagt wurden? Das fragten sich viele. Auch Ex-Toursieger Bradley Wiggins beschäftigt sich mit diesem Thema in der ersten Staffel seines Podcasts bei Eurosport.
Die Corona-Krise sei "jeden Tag mehr eskaliert", sagte er. "Da war es seltsam, dass ein bedeutendes Radrennen gefeiert wurde, dass mit Nizza nahe an der Krise in Italien war", kritisierte Wiggins die Organisatoren der Fernfahrt, die erst einen Tag vor Schluss abgebrochen worden war. Wiggins: "Es gab kein Toilettenpapier mehr, kein Paracetamol ... Wir sahen, dass die Premier League (im Fußball) verschoben wurde. Da fragte man sich, warum Paris-Nizza weiterfuhr, als Tirreno-Adriatico und andere Rennen längst abgesagt waren?"
Auf der anderen Seite zeigt er auch Verständnis für seine Ex-Kollegen, die durch die Absage, bzw. Verschiebung der Wettbewerbe große Existenzsorgen haben. Wiggins: "Es ist ihr Lebensunterhalt. Man sagt immer wieder, dass es nur Sport sei, aber für diese Jungs könnten die finanziellen Auswirkungen verheerend sein."
Wie die ganze Radsport-Community schaut er bangend Richtung Tour de France: "Wenn so etwas wie die Tour de France wegen des Virus abgesagt werden sollte, wäre es eine große Belastung für die Fahrer, auch wenn man bedenkt, wie viel Arbeit sie bisher investiert haben!"
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