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09.03.2020 | (rsn) - Als Team lieferte Bora – hansgrohe während der 2. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza eine überragende Vorstellung ab. Doch das Ergebnis am Ende stimmte nicht ganz zufrieden. Pascal Ackermann wurde im Sprint der elfköpfigen Spitzengruppe von Giacomo Nizzolo (NTT) geschlagen und Maximilian Schachmann baute zwar seinen Vorsprung auf die direkt nachgeordneten Plätze aus, weil er aber ganz am Schluss aus der Frontgruppe herausfiel und drei Sekunden verlor, rückte ihm Sergio Higuita (EF Pro Cycling), der nach dem Rückfall von Nairo Quintana (+1:25 Minuten/Arkea – Samsic) sein wohl härtester Gegner im Kampf um Gelb ist, etwas näher. Der Abstand zum Kolumbianer, der das Weiße Trikot des besten Jungprofis trägt, beträgt nun 23 statt 25 Sekunden.
"Es wäre großartig gewesen, die heutige unglaubliche Mannschaftsleistung mit dem Sieg zu krönen, aber leider hat das nicht ganz geklappt. Wir waren immer ganz vorne und hatten im Finale eine ausgezeichnete Position, aber der Sieg ist uns leider auf der Linie entgangen. Vielen Dank an die Mannschaft für ihre gute Arbeit“, sagte Ackermann in der Pressemitteilung seines Teams.
Schachmann hatte während dieser wieder windigen, regnerischen und kalten Etappe große Mühe, sein Gelbes Trikot zu verteidigen, das er mit dem Etappensieg zum Auftakt in Plaisir erobern konnte. "Ich hatte heute keinen besonders guten Tag, denn mir war bei diesem Wetter recht kalt. Die Jungs haben mich echt mehrmals geholt, und wieder in Position gebracht, aber in der Windkante gingen mir die Beine wieder auf“, beschrieb er seine Probleme.
Zum Glück ging es ihm auf den letzten Kilometern wieder besser. Schachmann: "So gelang es mir letztlich vorne dabei zu sein. Peter (Sagan) hat das Feld auseinandergerissen und am Ende war ich mit Felix (Großschartner), Pascal und Peter in der ersten Gruppe. Ich muss mich bei meinen Teamkollegen nochmals richtig bedanken, denn dank ihrer Hilfe war es mir möglich, nach der heutigen Etappe meinen Vorsprung im Gesamtklassement weiter auszubauen. Aber wir werden nichts für selbstverständlich nehmen, denn die Konkurrenz war heute auch sehr stark.“
Nach zwei Tagen befindet sich Schachmann in einer guten Ausgangsposition im Kampf um Gelb, zumal er seinen Vorsprung am Mittwoch im Einzelzeitfahren vielleicht noch etwas ausbauen kann. Doch Paris-Nizza wird am Schluss in den Bergen gewonnen. Dort dürfte Higuita angreifen. Schachmann: "EF lieferte heute ebenfalls eine gute Arbeit ab und Sergio (Higuita) war auch vorne dabei. Er ist stark in den Bergen und ich denke, er wird einer der größten Herausforderer sein.“
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