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09.12.2019 | (örv) - Mit einem siebten Platz für Andreas Graf und Andreas Müller im Madison sowie Rang 15 für Stefan Mastaller im Scratch endete der vierte Weltcup für Österreichs Bahnfahrer, der am vergangenen Wochenende in Cambridge in Neuseeland ausgetragen wurde.
"Das Rennen lief sehr gut für uns. Wir konnten aktiv das Rennen mitbestimmen und haben uns vor allem auch vor jenen Nationen platziert, mit denen wir um die Olympiaquotenplätze kämpfen", erklärte Müller. Denn die Österreicher peilen im Zweiermannschaftsfahren einen Startplatz für Tokio 2020 an. Es wäre das erste Mal seit Athen 2004, dass wieder rot-weiß-rote Athleten im Bahnsport zu Olympischen Spielen antreten.
Graf/Müller gelangen im sehr offensiv geführten Rennen sogar ein Rundengewinn und beim finalen Sprint nach 200 Runden, also umgerechnet 50 Kilometern, wurden sie Dritte. Der Sieg ging an die beiden Lokalmatadoren Campbell Stewart und Aaron Gate, der vor zwei Jahren das Bergtrikot der Österreich Rundfahrt gewinnen konnte. Die Neuseeländer umrundeten das Feld der Madison-Fahrer gleich viermal und gewannen souverän vor O’Brien/Meyer (Australien) und Scartezzini/Lamon (Italien).
Im Weltcup rangiert Österreichs Duo derzeit auf Rang neun, knapp hinter Neuseeland und Frankreich. Die Italiener übernahmen mit ihrem dritten Platz die Weltcupführung vor Großbritannien und Spanien, deren Teams die lange Reise nach Neuseeland nicht angetreten waren.
Im Scratch belegte Mastaller den 15. Rang. Der Sieg ging nach 60 Runden an den Ukrainer Roman Gladysh vor dem Niederländer Roy Eefting und dem Griechen Christos Volikakis. "Stefan war deutlich stärker als bei seinen letzten beiden Weltcupstarts. Leider lief das Rennen aber auf einen Sprint hinaus und das ist nicht seine große Stärke. Aber es wird auch wieder Rennen mit Rundengewinnen geben und da ist mit ihm dann sicher zu rechnen", erklärte Müller, der auch als Nationaltrainer Österreichs fungiert.
Am kommenden Wochenende wartet der fünfte Saisonweltcup in Brisbane in Australien auf Österreichs Athleten.
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