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19.11.2019 | (rsn) - Jakob Fuglsang fährt von April bis August 2020 ein volles Programm. Doch anders als in den vergangenen Jahren will der Däne in der kommenden Saison nicht bei der Tour de France aufs Gesamtklassement fahren, sondern in Frankreich seinem Teamkollegen Miguel Angel Lopez helfen. Fuglsangs eigene Ziele liegen stattdessen bei den Ardennen-Klassikern, wo er 2019 Lüttich-Bastogne-Lüttich gewann, sowie dem Giro d'Italia und den Olympischen Spielen in Tokio.
Das erklärte der 34-Jährige gegenüber dem dänischen TV-Sender TV2 Sport und verriet damit auch, dass Astanas Kolumbianer Lopez nach drei Spanien- und zwei Italien-Rundfahrten in den Jahren 2017, 2018 und 2019 in der kommenden Saison erstmals die Tour de France in Angriff nehmen wird..
"Momentan sieht es so aus, als würde ich zur Tour fahren, um Lopez zu helfen. Aber das ist noch nicht 100 Prozent sicher", so Fuglsang. "Es sieht einfach so aus, dass die Giro-Route mir liegen sollte, während die Tour-Route ihm mehr liegen könnte. Aber es wäre auch schwierig, zu versuchen, bei der Tour auf Klassement zu fahren und dann frisch genug für das Straßenrennen bei Olympia zu sein."
In Rio holte Fuglsang 2016 Olympia-Silber nachdem er zuvor die Tour als Helfer von Fabio Aru bestritten hatte. "Es hat damals ziemlich gut funktioniert, so dass es jetzt quasi der Versuch wird, das zu wiederholen", erklärte er.
Er wolle zwar auch bei der Tour in Zukunft noch einmal versuchen, das Podium anzugreifen, doch das wird wohl nicht im Jahr 2020 passieren. "Ich denke es ist eine gute Idee, etwas neues zu probieren und zu sehen, was ich beim Giro erreichen kann", so Fuglsang abschließend.
Sein letzter Giro-Start war ebenfalls im Jahr 2016, als er dort Gesamtzwölfter wurde. Seitdem baute Fuglsang seine Form in Sachen Rundfahrten stets in Richtung Frankreich-Rundfahrt auf und reiste jeweils bereits in sehr gutem Zustand an - als Sieger des Critérium du Dauphiné 2017 und 2019 sowie Zweiter der Tour de Suisse 2018. In Frankreich aber schied er sowohl 2017 als auch 2019 aus, während er 2018 Gesamtzwölfter wurde. Seine beste Tour fuhr Fuglsang im Jahr 2013 als Gesamtsiebter.
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