--> -->
16.11.2019 | (rsn) – Seitdem er 2015 für das Team Differdange seine erste Saison im Continental-Bereich bestritt, hat sich Ivan Centrone ständig weiterentwickelt. In seinem fünften und letzten Jahr beim luxemburgischen Drittdivisionär, der sich im Winter auflösen wird, setzte der 24-Jährige neue persönliche Bestmarken.
So wurde er Dritter der luxemburgischen Zeitfahrmeisterschaften, Fünfter im Straßenrennen, Dritter beim ungarischen Eintagesrennen Gemenc GP II (1.2) und Sechster bei der V4 Speciel Series (1.2) – ebenfalls in Ungarn. Im Paarzeitfahrwettbewerb Duo Normand (1.1) wurde der Luxemburger an der Seite seines deutschen Teamkollegen Laurin Winter zudem Neunter.
"Es war meine bisher beste Saison. Ich bin sehr zufrieden. Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe mehr als 100 UCI-Punkte gesammelt, das ist top", erklärte Centrone gegenüber radsport-news.com. Besonders glücklich machte ihn sein Radsportjahr 2019, da er im Jahr zuvor noch gravierende gesundheitliche Probleme hatte. "Da bin ich wegen einer Sehnenentzündung im Knie fast nichts gefahren", blickte Centrone zurück.
Die größte Enttäuschung war für den Luxemburger die Heimrundfahrt Fleche du Sud. Das Mehr-Etappenrennen hatte er sich als sein Hauptziel für 2019 gesetzt und wollte dort in der Gesamtwertung gut abschneiden. “Leider habe ich die wichtigste Etappe in den Sand gesetzt und damit auch mein GC vermasselt“, zeigte sich Centrone selbstkritisch.
Durch seine ansprechende Saison hatte der Allrounder auch keine Probleme, ein neues Team zu finden. Künftig wird er für den französischen Drittdivisionär Natura4ever – Roubaix Lille Metropole an den Start gehen. "Ich möchte mich zunächst gut integrieren, verstehen, wie die Mannschaft funktioniert und auch gut performen", erklärte Centrone.
Auch wenn er in der gleichen Division fahren wird, wie in den vergangenen Jahren auch, so sieht er den Wechsel dennoch als Aufstieg. "Ich freue mich, das erste Mal in einer professionellen Struktur zu sein und freue mich auch auf meine Rolle als Helfer. Es ist immer gut, wenn man Leute um sich hat, die in der Lage sind, große Rennen zu gewinnen."
Dazu will sich Centrone irgendwann aber auch selbst zählen, denn auch sein Ziel ist es, in Zukunft große Rennen zu gewinnen. “Ich habe in diesem Jahr zum ersten Mal einen Podiumsplatz bei einem .2-Rennen belegt. Jetzt ist es mein Ziel, bei einem Rennen die höchste Stufe zu besteigen", so der Natura-Neuzugang, der als eines der Saisonziele die in den September verlegte Luxemburg-Rundfahrt auserkoren hat.
(rsn) - Pascal Ackermann fand zwischen den Jahren nicht viel Zeit zum Entspannen. "Ich muss heute Nachmittag noch nach München, meine Sachen packen. Morgen fliege ich nach Mallorca ins Trainingslager
(rsn) – Mit 400 Punkten war Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) bereits der Sieger der Jahresrangliste 2018. In der zurückliegenden Saison sammelte der Landauer insgesamt sogar 566 Punkte, was d
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2019 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) - In den vergangenen Jahren galt Deutschland als Land der Sprinter, Zeitfahrer und Klassikerjäger. Doch spätestens seit 2019 ist klar, dass es hierzulande auch einen Rundfahrer von internatio
rsn) – Die Liste derjenigen Fahrer, die nach ihrem Weggang von Deceuninck - Quick-Step nicht mehr an ihre beim belgischen Team gezeigten Leistungen anknüpfen konnten, ist lang. Maximilian Schachma
(rsn) – Während für den Großzahl der Fahrer von Katusha – Alpecin die Saison 2019 enttäuschend verlief, trifft für Nils Politt genau das Gegenteil zu. Der zwei Meter lange Hürther kann auf
(rsn) - 2019 war das Jahr des großen Durchbruchs in der Karriere von Felix Großschartner. Ab seinem ersten Saisonrennen an unterstrich er, dass der 26-Jährige sich mittlerweile zu den besten Rundfa
(rsn) – Nach sechs Jahren bei BMC wechselte Stefan Küng im vergangenen Winter nach Frankreich zu Groupama – FDJ und zeigte dort eine sehr ansprechende Saison, die von seiner Bronzemedaille im WM
(rsn) - Wenn auch das Jahreshighlight aufgrund zweier Stürze bei der Tour de France nicht das Ergebnis brachte, das sich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) erhofft hatte, so konnte der 28-Jährige t
(rsn) – Nachdem er sich 2018 erfolgreich auf die Ardennenklassiker konzentriert und Lüttich–Bastogne–Lüttich gewonnen hatte, nahm Bob Jungels (Deceuninck - Quick-Step) in diesem Jahr einen Ku
(rsn) – Wie schon 2018 startete John Degenkolb (Trek – Segafredo) mit einem frühen Erfolgserlebnis verheißungsvoll in die Saison. Doch dem Etappensieg bei der Tour de la Provence (2.1) Mitte Fe
(rsn) – In einer über weite Strecken enttäuschend verlaufenen Saison des Subweb-Teams war Neoprofi Marc Hirschi eine der positiven Erscheinungen. Der erst 21-jährige Schweizer fuhr zwölf Top-Te
(rsn) – Ineos Grenadiers hat schon zum Auftakt der 112. Tour de France einen bitteren Verlust zu beklagen. Nachdem er schon nach 50 Kilometern gestürzt war, musste Filippo Ganna knapp 70 Kilometer
(rsn) – Der chinesische Karbon-Hersteller XDS, seit dieser Saison Hauptsponsor des Astana-Teams, hat seine Partnerschaft mit dem kasachischen Rennstall um weitere drei Jahre verlängert. Das teilte
(rsn) – Voller Vorfreude und im Trikot des Deutschen Meisters trat Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) am Samstagmittag in Lille zum Grand Départ an. "Es fühlt sich sehr gut an und gefällt
(rsn) – Anton Schiffer (Bike Aid) hat auf der 3. Etappe der Sibiu Tour (2.1) seinen ersten Profisieg gefeiert. Einen Tag nach der Enttäuschung am Balea Lâc, als er um Platz vier sprintend stürzte
(rsn) – Nachdem er im vergangenen Jahr endlich sein Debüt bei der Tour de France geben durfte und mit starken Auftritten auch an windigen Tagen, sieben Top-10-Platzierungen und drei dritten Plätze
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) – Nur einem Tag nach dem Grand Départ der Tour de France der Männer starten die Frauen ihren Giro d’Italia. Ob bezüglich der medialen Aufmerksamkeit als “Konkurrenzprodukt“ zur Tour w
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Am 5. Juli beginnt in Lille die 112. Tour de France. Erhofft wird ein Duell um den Gesamtsieg zwischen dem dreimaligen Sieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und dem Gewinner von 20
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T