--> -->
11.11.2019 | (rsn) – Nach vier Jahren in der zweiten Liga hatte es Alex Kirsch im vergangenen Winter geschafft: Bei Trek – Segafredo unterzeichnete er seinen ersten WorldTour-Vertrag. Im Trikot des US-Rennstalls fuhr der Luxemburger 2019 erwartungsgemäß zwar nicht so viele Ergebnisse ein wie der Vergangenheit. Dafür unterstrich er umso nachdrücklicher seine Qualitäten als Helfer.
“Die Bilanz fällt ganz gut aus. Ich war mit meiner Form über das ganze Jahr zufrieden, konnte meine erste GrandTour bestreiten und ab und an zudem noch eigene Resultate einfahren“, fasste Kirsch gegenüber radsport-news.com seine Saison zusammen.
Freie Fahrt erhielt er unter anderem bei der Tour of Norway (2.HC), wo er zwei Mal auf Rang fünf und einmal auf Platz sieben fahren konnte. Bei der anschließenden Belgien-Rundfahrt (2.HC) folgten zwei weitere achte Plätze. Es wäre noch mehr möglich gewesen,doch Kirsch stürzte als Fünfter des Gesamtklassements unglücklich und zog sich dabei einen Handbruch zu, der eine sechswöchige Rennpause erforderte. “Das war sehr schade“, kommentierte Kirsch sein erzwungenes Aus im Frühsommer.
Dafür gab er Ende August bei der Spanien-Rundfahrt sein GrandTour-Debüt, bei dem der 27-Jährige sich auf schwerer Strecke bis ins Ziel kämpfte. “In Madrid anzukommen war für mich etwas Besonderes“, sagte er dazu. Kurz darauf nutzte Kirsch auch noch seine gute Form beim GP d`Isbergues (1.1), den er auf Platz acht beendete.
Weniger gut lief es dagegen bei den Frühjahrsklassikern, in denen der Neuzugang seinem Team größeren Erfolg gewünscht hätte. “Aber das lag nicht in meiner Hand“, so Kirsch, der sich in den Dienst seiner Kapitäne John Degenkolb und Jasper Stuyven stellte.
In Folge des Weggangs von Degenkolb, der ab 2020 für Lotto Soudal fahren wird, und auch wegen seiner starken Leistungen hofft Kirsch, in seinem zweiten Jahr bei Trek – Segafredo vor allem bei den Klassikern “mehr Verantwortung und Chancen“ zu bekommen. In den Rundfahrten hingegen wird er die Kapitäne Richie Porte, Bauke Mollema und Neuzugang Vincenzo Nibali unterstützen, “was ich als eine sehr spannende Aufgabe empfinde“, wie er sagte.
Insgesamt will sich Kirsch in der kommenden Saison weiterentwickeln und “vor allem unseren Teamleadern helfen, Rennen zu gewinnen“, wie er abschließend ankündigte.
(rsn) - Pascal Ackermann fand zwischen den Jahren nicht viel Zeit zum Entspannen. "Ich muss heute Nachmittag noch nach München, meine Sachen packen. Morgen fliege ich nach Mallorca ins Trainingslager
(rsn) – Mit 400 Punkten war Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) bereits der Sieger der Jahresrangliste 2018. In der zurückliegenden Saison sammelte der Landauer insgesamt sogar 566 Punkte, was d
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2019 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) - In den vergangenen Jahren galt Deutschland als Land der Sprinter, Zeitfahrer und Klassikerjäger. Doch spätestens seit 2019 ist klar, dass es hierzulande auch einen Rundfahrer von internatio
rsn) – Die Liste derjenigen Fahrer, die nach ihrem Weggang von Deceuninck - Quick-Step nicht mehr an ihre beim belgischen Team gezeigten Leistungen anknüpfen konnten, ist lang. Maximilian Schachma
(rsn) – Während für den Großzahl der Fahrer von Katusha – Alpecin die Saison 2019 enttäuschend verlief, trifft für Nils Politt genau das Gegenteil zu. Der zwei Meter lange Hürther kann auf
(rsn) - 2019 war das Jahr des großen Durchbruchs in der Karriere von Felix Großschartner. Ab seinem ersten Saisonrennen an unterstrich er, dass der 26-Jährige sich mittlerweile zu den besten Rundfa
(rsn) – Nach sechs Jahren bei BMC wechselte Stefan Küng im vergangenen Winter nach Frankreich zu Groupama – FDJ und zeigte dort eine sehr ansprechende Saison, die von seiner Bronzemedaille im WM
(rsn) - Wenn auch das Jahreshighlight aufgrund zweier Stürze bei der Tour de France nicht das Ergebnis brachte, das sich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) erhofft hatte, so konnte der 28-Jährige t
(rsn) – Nachdem er sich 2018 erfolgreich auf die Ardennenklassiker konzentriert und Lüttich–Bastogne–Lüttich gewonnen hatte, nahm Bob Jungels (Deceuninck - Quick-Step) in diesem Jahr einen Ku
(rsn) – Wie schon 2018 startete John Degenkolb (Trek – Segafredo) mit einem frühen Erfolgserlebnis verheißungsvoll in die Saison. Doch dem Etappensieg bei der Tour de la Provence (2.1) Mitte Fe
(rsn) – In einer über weite Strecken enttäuschend verlaufenen Saison des Subweb-Teams war Neoprofi Marc Hirschi eine der positiven Erscheinungen. Der erst 21-jährige Schweizer fuhr zwölf Top-Te
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z