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06.11.2019 | (rsn) – In seiner fünften Saison im Kontinental-Bereich ist bei Christian Koch (LKT Team Brandenburg) der Knoten geplatzt. Nachdem der 23-Jährige in der Vergangenheit mehrmals nahe dran war an einem internationalen Erfolg, feierte er Ende Mai bei der Baltyk Karkonosze Tour (2.2) in Polen seinen ersten UCI-Sieg. Damals gewann er die anspruchsvolle Schlussetappe und unterstrich, dass Polen für ihn ein gutes Pflaster ist.
Denn schon zum Saisonauftakt beim Visegrad 4 Bicycle Race (1.2) belegte er Rang zehn und bei der Solidarnosc-Rundfahrt (2.2) holte er im weiteren Saisonverlauf noch einen dritten Etappenrang, schloss die Rundfahrt auf Rang zehn ab und gewann auch noch die Bergwertung. Beim Memorial Henryka Lasaka (1.2) wurde er schließlich noch Achter.
“Meine Bilanz fällt positiv aus. Gerade bei den internationalen Rennen konnte ich mich weiterentwickeln und konstanter vorne reinfahren. Der Etappensieg war natürlich das Highlight“, sagte Koch zu radsport-news.com.
Die meisten seiner Erfolge hatte Koch in der ersten Saisonhälfte eingefahren, in der zweiten Jahreshälfte lief es dann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ganz so rund. “Ich hatte Probleme mit der Lunge und bin deswegen schwer in die zweite Hälfte gekommen. Gerade in der Bundesliga hat sich das bemerkbar gemacht“, erklärte der LKT-Fahrer, für den ein weiteres Highlight in der ersten Saisonhälfte die Teilnahme an den European Games in Minsk war.
Zur kommenden Saison wird für Koch nach fünf Jahren beim LKT Team Brandenburg ein Tapetenwechsel fällig werden. Wohin es geht, durfte Koch noch nicht verraten. “Es wird aber ein anderes deutsches KT-Team sein“, kündigte er an. "Ich möchte einfach nochmal neue Erfahrungen sammeln und mich sportlich nochmal weiterentwickeln“, begründete der Allrounder diesen Schritt.
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