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07.11.2019 | (rsn) – An Ergebnissen in UCI-Rennen gemessen kann Heiko Homrighausen (Embrace the World) auf seine beste Saison zurückblicken. Doch der Blick auf die Ergebnisse trügt etwas. “Aus radsportlicher Sicht ist es nicht ganz so gelaufen wie anfangs erhofft“, erklärte Homrighausen gegenüber radsport-news.com.
Zumindest anfangs allerdings lag der 22-Jährige voll im Plan. Bei der Ägypten-Rundfahrt (2.2) belegte Homrighausen im Prolog Rang zwei und ließ dann drei Tage später seinen ersten Sieg in einem UCI-Rennen folgen. "Da war ich sehr früh im Jahr auf dem richtigen Kurs“, kommentierte er seine Erfolge im März.
Doch schon bei der anschließenden Marokko-Rundfahrt (2.2) ging es bergab, auf der 4. Etappe musste der Allrounder vom Rad steigen. “Mit dem DNF konnte ich an den Ägypten-Erfolg nicht so recht anknüpfen“, meinte Homrighausen, den danach eine Schleimbeutelentzündung an der Hüfte plagte, wodurch er zwei Monate lang nur etwas Grundlagentraining absolvieren konnte.
Die Rennpause nutzte Homrighausen, um sein Studium voranzubringen. "Da die Zeit in die Uni zu investieren, hat sich wirklich gelohnt“, meinte der Aachener, der im Saisonverlauf noch ein Rennen in Belgien und die Ronde des Combattants in Frankreich – beides Rennen ohne UCI-Status – gewann.
Homrighausen wird auch 2020 wieder das Trikot des Amateurteams Embrace the World tragen. “Ich hoffe auf eine zweite Chance bei der Tour du Maroc und möchte vielleicht etwas häufiger bei den deutschen Bundesligarennen am Start stehen. Dazu haben wir viele potenzielle Zusagen für UCI-Rennen in Belgien, die für mich zusammen mit der Tour du Maroc das Saisonhighlight darstellen“, blickte er zuversichtlich voraus.
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