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02.11.2019 | (rsn) - Das Velodrom in Minsk erwies sich zum Auftakt der Weltcupsaison der Bahnfahrer erneut als guter Boden für die rot-weiß-roten Athleten. Andreas Graf landete im Punktefahren hinter dem Briten Mark Stewart und dem Spanier Sebastian Mora Vedri auf dem dritten Platz. Damit erzielte der Wiener sein erstes Weltcup-Podium seit 2012.
Damals gewann er das Punktefahren in Cali in Kolumbien. "Ich bin sehr happy, da es meine erste Weltcup-Medaille seit langem war", freute sich der 34-Jährige, der gemeinsam mit Teamkollege Andreas Müller vor allem die Olympiaqualifikation für die Spiele von Tokio als großes Ziel hat.
Schon im Halbfinale präsentierte sich Graf stark, zog als Sechster souverän in das Finale der besten 20 Fahrer ein. Im Finale schaffte er dann zwei Rundengewinne und punktete gleich sieben Mal bei den Zwischensprints in dem 160 Runden langen Rennen.
"Das zeigt, dass wir in Richtung Olympia auf dem richtigen Weg sind und gibt uns noch einmal eine spezielle Motivation für das Madison am Sonntag", erklärte Müller, der auch als Nationaltrainer für Österreichs Bahnteam fungiert.
Österreichs einzige Vertreterin bei den Frauen, die Burgenländerin Verena Eberhardt, war am Freitag zweimal im Einsatz. Im Scratch verpasste sie als Zwölfte des Halbfinales den Einzug unter die Top 20 nur knapp. Im Punktefahren schaffte sie den Sprung in den Finalbewerb und beendete diesen als Achte.
Am Samstag ist Stefan Matzner im Scratch im Einsatz.
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