--> -->
04.11.2019 | (rsn) – Ausgerechnet im letzten Einsatz der Saison, beim CRO Race (2.1), hatte Florian Kierner doch noch sein Erfolgserlebnis. In einem verkorksten Jahr musste er lange warten, ehe er in Zagreb aus einer Spitzengruppe raus Tagesdritter des Etappenrennens wurde. Nach seinem Aufstieg aus dem Juniorenteam der Welser hatte der 20-Jährige, der nur unweit des Teamsitzes in Buchkirchen aufgewachsen ist, hart zu kämpfen.
"Die letzten beiden Jahre und besonders das heurige waren die härtesten in meiner jungen Karriere. Ich habe über den Winter meinen Trainer gewechselt und dann ein für mich komplett falsches Training gemacht", resümierte der Oberösterreicher. Zu wenig intensiv und zu wenig regenerativ empfand er sein Programm: "Und ich habe mir zu viel Druck gemacht. Dadurch ist in der ersten Saisonhälfte nichts gegangen."
Es folgte die Umstellung auf sein altes Trainingsprogramm und mit Fortlauf der Saison zeigten sowohl die Wattwerte als auch die Ergebnisse wieder nach oben. "Am Ende konnte ich dann einen perfekten Abschluss in Kroatien machen, das Ergebnis harter Arbeit", erzählte Kierner, der sich für 2020 neu orientieren wird.
Denn er verlässt Felbermayr – Simplon – Wels und wechselt zum Tirol KTM Cycling Team. Die Mannschaft von Thomas Pupp hat sich in den letzten Jahren zu einem reinen U23-Team entwickelt und ist dadurch auch bei vielen Rennen dieser Kategorie im Einsatz, unter anderem beim Baby-Giro. "Ich habe gewusst, ich brauche eine Veränderung, wenn ich mich weiterentwickeln will. Dadurch war es nur ein klarer Schritt in die richtige Richtung", erklärte Kierner, der für zwei Jahre in Tirol unterschrieb.
"Ich sehe mich dort als Fahrer, der bei fast allen Rennen ein Ergebnis machen kann. Wie wir das als Mannschaft angehen, werden wir bei den ersten Rennen mit Sicherheit sehen, aber bei den Frühjahrsrennen sehe ich mich als Fahrer, der dort sicher etwas abliefern kann", blickte er auf 2020 voraus.
Dann strebt Kierner auch die Teilnahme an der Österreich Rundfahrt an, die er krankheitsbedingt 2019 verpasste: "Die Ö-Tour zu verpassen war für mich schon sehr hart, aber vielleicht gelingt mir so ein Tag wie in Kroatien nächstes Jahr auch dort. Dass ich es drauf habe, habe ich ja schon mal gezeigt“, betonte er.
(rsn) - Pascal Ackermann fand zwischen den Jahren nicht viel Zeit zum Entspannen. "Ich muss heute Nachmittag noch nach München, meine Sachen packen. Morgen fliege ich nach Mallorca ins Trainingslager
(rsn) – Mit 400 Punkten war Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) bereits der Sieger der Jahresrangliste 2018. In der zurückliegenden Saison sammelte der Landauer insgesamt sogar 566 Punkte, was d
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2019 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) - In den vergangenen Jahren galt Deutschland als Land der Sprinter, Zeitfahrer und Klassikerjäger. Doch spätestens seit 2019 ist klar, dass es hierzulande auch einen Rundfahrer von internatio
rsn) – Die Liste derjenigen Fahrer, die nach ihrem Weggang von Deceuninck - Quick-Step nicht mehr an ihre beim belgischen Team gezeigten Leistungen anknüpfen konnten, ist lang. Maximilian Schachma
(rsn) – Während für den Großzahl der Fahrer von Katusha – Alpecin die Saison 2019 enttäuschend verlief, trifft für Nils Politt genau das Gegenteil zu. Der zwei Meter lange Hürther kann auf
(rsn) - 2019 war das Jahr des großen Durchbruchs in der Karriere von Felix Großschartner. Ab seinem ersten Saisonrennen an unterstrich er, dass der 26-Jährige sich mittlerweile zu den besten Rundfa
(rsn) – Nach sechs Jahren bei BMC wechselte Stefan Küng im vergangenen Winter nach Frankreich zu Groupama – FDJ und zeigte dort eine sehr ansprechende Saison, die von seiner Bronzemedaille im WM
(rsn) - Wenn auch das Jahreshighlight aufgrund zweier Stürze bei der Tour de France nicht das Ergebnis brachte, das sich Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) erhofft hatte, so konnte der 28-Jährige t
(rsn) – Nachdem er sich 2018 erfolgreich auf die Ardennenklassiker konzentriert und Lüttich–Bastogne–Lüttich gewonnen hatte, nahm Bob Jungels (Deceuninck - Quick-Step) in diesem Jahr einen Ku
(rsn) – Wie schon 2018 startete John Degenkolb (Trek – Segafredo) mit einem frühen Erfolgserlebnis verheißungsvoll in die Saison. Doch dem Etappensieg bei der Tour de la Provence (2.1) Mitte Fe
(rsn) – In einer über weite Strecken enttäuschend verlaufenen Saison des Subweb-Teams war Neoprofi Marc Hirschi eine der positiven Erscheinungen. Der erst 21-jährige Schweizer fuhr zwölf Top-Te
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr