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18.10.2019 | (rsn) - Den zwölften Platz im Scratch erreichte Stefan Mastaller bei den Bahn-Europameisterschaften, die bis Sonntag im niederländischen Apeldoorn stattfinden. Der 24-jährige Wiener fuhr ein beherztes Rennen, das nach einem sehr hektischen Finale Sebastian Mora gewann. Als der Spanier zur entscheidenden Attacke ansetzte, konnte Mastaller nicht mehr eingreifen.
"Ich konnte meine Karten nicht wirklich auf den Tisch legen. Und jene Karten hatten davor wenig Erfolg", erzählte Mastaller, der sehr offensiv fuhr, viele Attacken mitging, wovon keine aber für einen möglichen Rundenbeginn reichten.
Denn immer wieder neutralisierten sich die großen Favoriten, die am Ende dann sich in der Verfolgung des wenige Runden vor dem Finale ausgerissen Mora nachzufahren. "Es lief dann auf einen Sprint hinaus, wo ich erwartungsgemäß nicht mitsprechen konnte um die weiteren Medaillen", fügte Mastaller an. Hinter dem neuen Europameister belegte der Grieche Christos Volikakis den zweiten Platz vor Lokalmatador Wim Stroetinga. Knapp leer aus ging als Vierter der Weißrusse Yauheni Karaliok, der zuletzt beim Grand Prix Vienna erfolgreich war. Der französische Topsprinter Bryan Coquard wurde Sechster.
Für ein erstes rot-weiß-rotes Highlight soll am Freitag Verena Eberhardt sorgen. Im Mehrkampf der Bahnsportler, dem Omnium, kämpft sie zudem um einen Olympiastartplatz. Dafür muss sie sich mit guten Ergebnissen unter den besten 13 Nationen im Olympiaranking platzieren. Es fallen dort aber noch jene Nationen raus, die sich über das Madison qualifizieren. Mit ein wenig Glück könnte deshalb auch ein Wertungsplatz in den Top 20 reichen.
Österreichs Frauen liegen derzeit auf Rang 29. Somit sind Punkte für eine mögliche Qualifikation essentiell und die Burgenländerin hofft auf einen Top Ten Platz in Apeldoorn. Das ist auch ihr erklärtes Ziel für die Europameisterschaften.
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