--> -->
14.06.2019 | (rsn) - Denkbar knapp hat Gregor Mühlberger (Bora - hansgrohe) beim 71. Critérium du Dauphiné den bisher größten Sieg seiner Profikarriere verpasst. Der 25-jährige Österreicher musste sich auf der 229 Kilometer langen 6. Etappe zwischen Saint-Vulbas und Saint-Michel-de-Maurienne im Sprintduell nur um wenige Zentimeter dem Weltranglistenersten Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) geschlagen geben.
Dritter wurde mit 22 Sekunden Rückstand der Italiener Alessandro De Marchi (CCC Team), mit dem die beiden die Ausreißergruppe des Tages gebildet hatten. Mit mehr als Sechs Minuten Rückstand kam das Feld mit allen Favoriten ins Ziel
An der Spitze des Gesamtklassements gab es keine Änderungen. Adam Yates (Mitchelton - Scott) führt vor dem entscheidenden Wochenende unverändert mit vier Sekunden Vorsprung auf Dylan Teuns (Bahrain - Merida) und sechs auf Tejay van Garderen (EF Education First). Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe / +0:26) machte eine Position gut und wird jetzt auf Rang sieben geführt.
Alaphilippe holte sich neben seinem schon zehnten Saisonsieg auch das Blau-Weiß gepunktete Bergtrikot. Der Belgier Wout Van Aert (Jimbo - Visma) büßte dagegen nicht nur seine Top-Ten-Platzierung, sondern auch die Führung in der Nachwuchswertung ein. Hier liegt nun sein Landsmann Björg Lambrecht (Lotto Soudal) vorn. Van Aert behauptete aber die Spitzenposition in der Punktewertung.
Tageswertung:
1. Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step)
2. Gregor Mühlberger (Bora - hansgrohe) s.t.
3. Alessandro De Marchi (CCC Team) +0:22
4. Wout Poels (Ineos) +6:10
5. Gorka Izagirre (Astana) s.t.
6. Jakob Fuglsang (Astana)
7. Jack Haig (Mitchelton - Scott)
8. Adam Yates (Mitchelton - Scott)
9. Nairo Quintana (Movistar)
10. Alexey Lutsensko (Astana)
Gesamtwertung:
1. Adam Yates (Mitchelton - Scott)
2. Dylan Teuns (Bahrain - Merida) +0:04
3. Tejay van Garderen (EF Education First) +0:06
4. Jakob Fuglsang (Astana) +0:07
5. Steven Kruijswijk (Jumbo - Visma) +0:24
6. Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) +0:25
7. Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) +0:26
8. Alexej Lutsenko (Astana) +0:30
9. Nairo Quintana (Movistar) +0:40
10. Wout Poels (Ineos) s.t.
Später mehr
(rsn) – Nur Zentimeter fehlten Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe) zum Etappensieg auf dem sechsten Tagesabschnitt des Critérium du Dauphiné, wo er im Zielsprint nur knapp dem Weltranglisten J
(rsn) - Nachdem er keinen Platz in der Giromannschaft seines Teams Bahrain – Merida bekam, musste Hermann Pernsteiner seinen Renneinplan umgestalten. Nach der Tour de Romandie und der Tour of Califo
(rsn) – Nach fünf starken Rundfahrten, bei denen Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) zumeist eine tragende Rolle in seiner Mannschaft hatte und welche er nie schlechter als auf Platz 12 in de
(rsn) - Mit seinem zweiten Rang beim 71. Critérium du Dauphiné hat Tejay van Garderen (EF Education First) nicht nur sein bisher bestes Ergebnis in einem Etappenrennen diesen Jahres eingefahren, son
(rsn) - Rennen für Rennen setzt Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) seinen eindrucksvollen Aufstieg in die Weltspitze fort! Nach Platz sieben (2017) und sechs (2018) beendete der Ravensburger nun das
(rsn) - Als er vor zwei Jahren erstmals das Critérium du Dauphiné gewann, gelang das Jakob Fuglsang (Astana) mit zwei spektakulären Etappensiegen zum Rundfahrtende. Bei der 71. Auflage der Tour-Gen
(rsn) - Die abschließende 8. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné gehörte den Ausreißern. Dylan van Baarle (Ineos) holte sich nach kurzen, aber intensiven 113,5 Kilometern von Cluses nach Champer
(rsn) - Dylan van Baarle (Ineos) hat in Champéry die 8. und letzte Etappe des Critérium du Dauphiné gewonnen. Der Niederländer setzte sich im Sprint eines Ausreißerduos gegen Jack Haig (Mitchelto
(rsn) - "Uns erwarten sicherlich zwei spannende Tage", hatte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) vor dem Start der vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné gegenüber radsport-news.com geäuße
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - Schwere Berge und heftige Regenfälle kennzeichneten die 7. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné. Den ersten Schlagabtausch der Favoriten hinauf zur Bergankunft in 1.561 Metern Seehöhe in L
(rsn) - Gerade einmal 133,5 Kilometer standen auf dem Programm der 7. und vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné. Auf dem mit vier Bergen gespickten Terrain machte sich eine 22-köpfige Spitzen
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o
(rsn) – Nachdem Georg Zimmermann am Sonntag die Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, mussten die Trikot-Designer bei Intermarché – Wanty an die Arbeit. Und das ist etwas, was zu dieser Zeit de
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F