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09.06.2019 | (rsn) - Deceuninck - Quick-Step hat auch im Hammer Sprint die 1.000-Punkte-Marke geknackt. Das belgische Team ließ der Konkurrenz auch am zweiten Tag der dreiteiligen, von der Mannschaftsvereinigung Velon organisierten Serie nicht den Hauch einer Chance und setzte sich mit rund 600 Punkten Vorsprung vor Bora - hansgrohe aus Deutschland durch.
Nachdem er gemeinsam mit dem Belgischen Meister Yves Lampaert bei jeder der insgesamt acht Zielpassagen reichlich Punkte eingesammelt hatte, entschied Fabio Jakobsen schließlich nach 99 Kilometern in Sittard-Geleen auch den Sprint der Spitzengruppe für sich und kassierte nochmals doppelte Punktzahl. “Ich wusste zwar, dass wir den Sieg in der Tasche hatten, aber ich wollte im Sprint den Namen des Teams und unseres Sponsors vorne zeigen und die kollektive Leistung hinter diesem Erfolg unterstreichen“, sagte Jakobsen, der Bora-Profi Andreas Schillinger mit deutlichem Vorsprung auf den zweiten Platz verwies.
Vor dem heutigen Teamzeitfahren, der über 37 Kilometer führenden Hammer Chase, kommt Deceuninck - Quick-Step auf 2.374 Punkte. Mit mehr als 1.000 Zählern Rückstand folgt Bora - hansgrohe auf dem zweiten Platz. Da die Abstände gemäß der Regularien “gedeckelt“ sind und der Vorsprung der Belgier gegenüber dem Team aus Raubling nur 30 Sekunden beträgt, wollte Jakobsen noch nicht von einer Vorentscheidung sprechen.
“Wir haben bis jetzt zwei Schlachten gewonnen und es ist schön, die Gesamtwertung anzuführen, aber das Rennen ist noch nicht vorbei, wir haben noch einen letztes schweren Einsatz vor uns und hoffen, ihn mit dem Gesamtsieg küren zu können. Es wird aber nicht einfach, da die Abstände gering sind“, sagte der 22-jährige Niederländer.
Allerdings hatte Bora - hansgrohe die oberste Stufe auf dem Schlusspodium wohl schon vor dem Hammer Sprint nicht mehr im Visier. “Das ganze Team ist gut gefahren und hat alles versucht. Deshalb sind wir mit dem zweiten Platz sehr zufrieden. Wir wollten in den Top-8 vor dem morgigen Hammer Chase bleiben, und das ist uns auch gelungen“, sagte etwa Maciej Bodnar, der bis zur drittletzten Runde in der Spitzengruppe um Lampaert dabei gewesen war. Dabei wurde der Pole an den Zielpassagen zweimal Zweiter und holte am Ende der dritten Runde die volle Punktzahl.
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