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01.05.2019 | (rsn) – Ein Sieg bei Eschborn-Frankfurt fehlt dem in den vergangenen Jahren so erfolgsverwöhnten Team Bora - hansgrohe noch in seiner Trophäensammlung. Für das bisher beste Ergebnis sorgte Sam Bennett mit seinem dritten Platz aus dem Jahr 2016. Der Ire ist diesmal nicht dabei, dafür soll es bei seinem vierten Start der Deutsche Meister Pascal Ackermann richten.
Auf den 25-jährigen Sprinter hat Bora - hansgrohe seine Strategie ausgerichtet, wie Sportdirektor Enrico Poitschke vor dem Start in Eschborn radsport-news.com gegenüber erklärte. “Ackermann ist gut drauf und bereit für den Sprint“, erklärte Poitschke.
Das Wetter dürfte den Teams der schnellen Männer entgegenkommen, bei der Jagd durch den Taunus und hinein nach Frankfurt werden die Profis von der Sonne und frühlingshaften Temperaturen begleitet. Stattdessen fürchtet Poitschke frühzeitige Attacken derjenigen Mannschaften, die keinen schnellen Mann in ihren Reihen haben. “Wenn andere Teams das Rennen schon am Feldberg schwer machen, dann wird es hart“, sagte der Bora-Sportchef mit Blick auf den ersten der acht Anstiege des Tages.
Dort wird es für Ackermann und die weiteren Sprinter darauf ankommen, den Anschluss nicht zu verlieren oder aber den Rückstand auf mögliche Ausreißer nicht zu groß werden zu lassen, um auf den letzten Kilometern noch den Anschluss zu schaffen. “Ziel ist es, mit 30 Sekunden Abstand auf den Rundkurs zu kommen, bei eineinhalb Minuten Rückstand kriegt man die Lücke nicht mehr zu“, prognostizierte Poitschke.
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