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11.03.2019 | (rsn) - John Degenkolb (Trek - Segafredo) war zum Auftakt von Paris-Nizza zwar bester deutscher Sprinter. Der fünfte Platz soll aber noch nicht das Ende der Fahnenstange bei der französischen Fernfahrt gewesen sein, zumal es im Finale der 1. Etappe für den Oberurseler nicht rund lief.
"Gestern hat die Positionierung nicht perfekt hingehauen. Ich musste dann wieder nach vorne fahren und habe im Grunde genommen zwei, drei Sprints hingelegt. Da hatte ich am Ende nicht mehr den richtigen Punch“, berichtete Degenkolb vor dem Start der 2. Etappe in Les Bréviaires gegenüber radsport-news.com. "Ich bin dann immer noch Fünfter geworden, das war okay, aber es ist auch durchaus mehr möglich.“
Die Form scheint jedenfalls zu stimmen und auch an der Aufmerksamkeit mangelte es gestern nicht, war der 30-Jährige doch immer zur Stelle, wenn sich Windstaffeln bildeten. “Ich fühle mich gut im Moment, ich hoffe, dass ich heute gut dabei bin in der Windkante und dass auch im Finale die Beine habe, um den Sieg mitzusprinten“, sagte Degenkolb, dessen großes Ziel die Frühjahrsklassiker sind.
Seine erste Vorgabe lautet deshalb, “gut aus Paris – Nizza rauszukommen. Das ist für mich persönlich jetzt wichtiger als hier einen Etappensieg zu landen. Aber natürlich hängt das auch miteinander zusammen. Wenn man einen Etappensieg hat, geht man mit einem ganz anderen Gefühl nach Hause.“
Den verpasste er im vergangenen Jahr bei Paris-Nizza deutlich, damals stand als bestes Ergebnis ein neunter Rang auf dem zweiten Teilstück zu Buche. Danach lief es auch bei den Klassikern nicht wie gewünscht. Das soll sich in diesem Jahr ändern. “Und dementsprechend ist es wichtig, hier gut zu fahren. Es ist das letzte Rennen (vor den Klassikern), um sich richtig zu belasten und mich auf ein höheres Level zu bringen“, betonte Degenkolb.
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