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17.03.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Paris Nizza (2.UWT) - 8. Etappe, 110km
Den Abschluss der Fernfahrt bildet wieder die 110 Kilometer lange Etappe rund um Nizza, die den Klassementfahrern nochmals alles abverlangen wird. Insgesamt müssen sechs kategorisierte Anstiege gemeistert werden, darunter auf den letzten 35 Kilometern die 6,6 Kilometer lange und 6,8 Prozent steilte Cote de Peille (1. Kat), der 1,6 Kilometer lange, im Schnitt 8,1 Prozent steile Col d`Eze (1. Kat.) sowie der Col des Quatre Chemins (2. Kat.) neun Kilometer vor dem Ziel. Der 5,5 Kilometer lange und im Schnitt 5,5 Prozent steile Anstieg bietet eine letzte Gelegenheit zur Attacke, bei schlechtem Wetter könnte aber auch auf der Abfahrt hinunter nach Nizza noch einiges passieren. Der Gesamtsieg von Egan Bernal (Sky) dürfte angesichts dessen deutlichen Vorsprungs auf die Konkurrenz nicht mehr in Gefahr geraten, der Etappensieg zumindest wird hart umkämpft sein. Kandidaten dafür sind Fahrer wie Romain Bardet (AG2R), Bob Jungels (Deceuninck - Quick-Step) oder Luis Leon Sanchez (Astana).
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Bei @ParisNice steht am Sonntag der finale Showdown rund um Nizza an. Eurosport 2 überträgt ab 15:45 Uhr, wit tickern unter https://t.co/GlR7lRx4iJ bereits ab 15 Uhr pic.twitter.com/EXt56O0gqQ
— Radsport News (@RadsportNewscom) 16. März 2019
Tirreno – Adriatico (2.UWT), 5. Etappe – 180 km
Am Sonntag stehen für Tirreno-Adriatico-Verhältnisse gemäßigte 180 Kilometer auf dem Programm. Nach einer flachen ersten Rennphase müssen die Fahrer auf dem Weg nach Recanati auf den letzten 68 Kilometern drei Mal einen anspruchsvollen Rundkurs mit je zwei Steigungen absolvieren. Entscheidend wird die Schlussrunde sein, wenn zunächst zehn Kilometer vor dem Ziel die bis zu 20 Prozent steile Mauer von San Pietro ansteht. Nach einer kurzen Abfahrt geht es schließlich in die Schlusssteigung, die Porta d`Osimo. Der 3,6 Kilometer lange Anstieg ist vor allem in der ersten Hälfte mit Steigungsgraden von bis zu 19 Prozent extrem schwierig, die letzten 1800 Meter weisen dann durchschnittlich nur noch eine Steigung von 3,3 Prozent auf.
Zu den Favoriten zählen Spitzenreiter Adam Yates (Mitchelton - Scott) sowie seine schärfsten Rivalen Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und Tom Dumoulin (Sunweb). Aber auch Alexej Lutsenko (Astana) ist ein neuerlicher Coup zuzutrauen, ebenso Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step), der die 2. Etappe gewonnen hatte.
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Nachdem am Samstag bei @TirrenAdriatico das Klassement deutlich Strukturen annahm, wird auch am Sonntag für die Klassementfahrer die Möglichkeit bestehen Zeit gut zu machen oder zu verlieren. Wir tickern ab 14 Uhr unter https://t.co/JvipIWKc5r pic.twitter.com/nRdxVu0wQh
— Radsport News (@RadsportNewscom) 16. März 2019
Ronde van Drenthe (1.HC) - 217 Kilometer
Auf den 217 Kilometern rund um Hogeveen müssen insgesamt 32 Kilometer über Kopfsteinpflaster absolviert werden, verteilt auf zehn Passagen. Dazu kommt der, kurze aber bis zu 21 Prozent steile Anstieg zum VAM-Berg, der vier bewältigt werden muss. Die entscheidende Phase wird 50 Kilometer vor dem Ziel mit der letzten Überquerung des Anstieges eingeläutet. 14 Kilometer später folgt dann die Schlussrunde, auf der nochmal zwei Kopfsteinpflasterpassagen zu meistern sind.
Zu den Favoriten gehören Hugo Hofstetter (Cofidis), Bert De Backer (Vital Concept), Amaury Capiot (Sport Vlaanderen), Maurits Lammertink (Roompot - Charles), Kenny Dehaes (Wallonie - Bruxelles), Joeri Stallaert (Corendon - Circus) und Andrea Vendrame (Androni Giocattoli). CCC und Trek - Segafredo, die einzigen beiden WorldTour-Teams, schicken ihre jeweils zweite Garde an den Start.
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