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11.03.2019 | (rsn) - Neben Etappensieger Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) zählte das Team Sky zu den Gewinnern des vom Winde verwehten Auftakts von Paris-Nizza. Mit Michal Kwiatkowski und Egan Bernal kamen nicht nur beide Kapitäne in der 60-köpfigen Spitzengruppe ins Ziel.
Das Duo sorgte gemeinsam mit Luke Rowe an dessen 29. Geburtstag zudem maßgeblich mit dafür, dass für das Gesamtklassement gefährliche Konkurrenten wie Titelverteidiger Marc Soler (Movistar), Miguel Angel Lopez (Astana) oder Patrick Konrad (Bora - hansgrohe) auf den letzten Kilometern nicht mehr den Anschluss an das Feld fanden. Dabei war der ursprüngliche Sky-Plan deutlich weniger ambitioniert, wie Sportdirektor Rod Ellingworth im Ziel der 1. Etappe in Saint-Germain-en-Laye radsport-news.com gegenüber zugab.
"Wir sind eigentlich in diesen Tag gegangen, um keine Zeit zu verlieren. Nun haben wir sogar etwas Zeit gewonnen. Die Jungs waren einfach großartig“, sagte der Brite. “Es ging darum, bei den Windstaffeln vorn zu sein. Kwiato (Kwiatkowski) kann das, Luke Rowe ist stark darin, und auch Egan (Bernal) hat heute gezeigt, dass er das extrem gut kann.“
Tatsächlich war der junge Kolumbianer die Überraschung des Tages. Bernal klemmte sich nicht nur an das Hinterrad des Klassikerspezialisten Rowe, sondern beteiligte sich aktiv an der letztlich entscheidenden Windstaffel. "Ich habe versucht, ihm heute Morgen zu erklären, wie man wieder in eine Staffel reinkommt und wie man in ihr fährt. Und dann legt er einfach los und zerlegt sie. Du hast es oder du hast es nicht und er hat es ganz sicher. Klasse“, schwärmte Rowe gegenüber cyclingnews über die Vorstellung des 22-Jährigen.
Aber auch der sechs Jahre ältere Kwiatkowski wusste zu überzeugen, sicherte sich an den beiden Zwischensprints auf den letzten Kilometern fünf Bonussekunden und ist damit als Gesamtvierter, fünf Sekunden hinter Groenewegen, zeitgleich mit Luis Leon Sanchez (Astana) bestplatzierter der Klassementfahrer.
Und auch Bernal holte sich am ersten Zwischensprint noch eine Sekunde und ist mit neun Sekunden Rückstand auf das Gelbe Trikot vor der 2. Etappe Sechster. “Als sich die Gelegenheit mit den Bonussekunden ergab, nutzt man die natürlich“, sagte Ellingworth zu seiner schon früh auftrumpfenden Doppelspitze und betonte: “Bei einem Rennen wie diesen muss man aggressiv sein. Der Weg ist noch weit, aber wir sind mit zwei Leadern hier, mit Kwiato und Egan."
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