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17.02.2019 | (rsn) - Auch wenn Etappengewinner Philippe Gilbert (Deceuninck - Quick-Step) am dritten Tag der Tour de la Provence im Rampenlicht stand, so konnte auch Lennard Kämna (Sunweb) mit seinem Auftritt zufrieden sein. Der U23-Vizeweltmeister von 2017, der in Südfrankreich seinen Saisoneinstand gibt, überzeugte mit einem starken Auftritt in der Gruppe des Tages.
Dabei wurden Kämna und der Österreicher Michael Gogl (Trek – Segafredo) als letzte der Ausreißer rund 15 Kilometer vor dem Ziel am Fuß der Cote du Brulat wieder gestellt. "Es hat Spaß gemacht, vorne zu fahren, wir waren eine gute Gruppe. Als im Finale unser Vorsprung zügig zurückging, machte ich mir aber wenig Hoffnung, dass wir durchkommen würden. Ich habe dann versucht, noch mit den Besten mitzuhalten, aber das hat bergauf leider nicht geklappt", sagte der 22-Jährige, der schließlich 1:22 Minuten hinter Gilbert auf Rang 33 ins Ziel kam.
Als Achtzehnter beendete Kämnas Teamkollege Michael Storer das Rennen - vielleicht wäre mehr drin gewesen, aber der Australier vermasselte seinen Sprint. Vielleicht deshalb beschränkte sich Storer darauf, das Augenmerk auf Kämna zu richten. “Das war eine super harte Etappe. Lennard hat einen tollen Job in der Ausreißergruppe gemacht“, lobte er seinen deutschen Teamkollegen.
Auf der heutigen Schlussetappe setzt Sunweb einen weiteren Deutschen, nämlich Max Walscheid, der es in Aix-en-Provence in einem möglichen Massensprint richten soll. Dazu müssen der Heidelberger und die anderen schnellen Männer im Feld rund 15 Kilometer vor dem Ziel allerdings den 2,7 Kilometer langen und 5,7 Kilometer steilen Anstieg nach la Cride bewältigen. Kämna jedenfalls scheint Walscheid das zuzutrauen. “Wir werden versuchen, die Sprintkarte zu spielen“, kündigte er bereits am Samstag an.
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