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17.02.2019 | (rsn) – Bereits am dritten Renntag hat Philippe Gilbert (Deceuninck – Quick-Step) seinen ersten Saisonsieg eingefahren und gezeigt, dass er nach seiner schweren Knieverletzung, die er sich bei der vergangenen Tour de France zugezogen hatte, nichts von seinen Qualitäten eingebüßt hat.
Auf der Formel-1-Rennstrecke von Le Castellet sicherte sich der Belgier vor den Augen seiner beiden Söhne die 3. Etappe der Tour de la Provence, wobei der Belgier nach 181 Kilometern im Sprint einer 23 Fahrer starken Gruppe den Letten Toms Skujins (Trek – Segagredo) und den Franzosen Tony Gallopin (AG2R) auf die Plätze verwies.
“Dass meine Kinder den Sieg mitansehen konnte, macht ihn zu etwas Besonderem. Sie sind nicht so oft bei Rennen dabei, die ich gewinnen und das ist ein Tag, den wir nicht vergessen werden“, freute sich Gilbert über seinen Coup.
Zudem konnte sich Gilbert auf seine Teamkollegen und sein taktisches Gespür verlassen. “Auf der letzten Runde hatte ich noch einige Teamkollegen an meiner Seite, die mich in eine gute Position für den letzten Anstieg brachten. Ich blieb ruhig, als es Attacken nur so hagelte und bin nur hinterhergefahren. Ich wusste, dass sie der Gesamtwertung galten und konnte so meine Kraft für den Sprint aufsparen“, meinte der 36-Jährige, der sich in einer zunächst kleinen Spitzengruppe wiederfand, die dann aber wieder größer wurde.
“Ich bin weiterhin recht weit vorne gefahren und habe eine sehr gute Position gefunden, um meinen Sprint zu eröffnen. In einem solchen hektischen Finale ist es wirklich wichtig ruhig zu bleiben." Das gelang Gilbert und holte sich nicht nur seinen ersten Sieg seit dem September 2018, sondern Deceuninck - Quick-Step den bereits achten in der noch jungen Saison.
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