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15.02.2019 |
(rsn) - Mario Cipollini sehnt sich einen italienisches WorldTour-Rennstall herbei und wirbt dafür unter anderem in den sogenannten sozialen Medien. Als Vorbild dient ihm das Team Sky, das einst aus einem von der britischen Lotterie finanzierten Bahnprogramm hervorging. Um seine Ziele zu erreichen, will der ehemalige Weltklassesprinter und Weltmeister von 2002 Geschäftsleute und Politiker seines Landes motivieren, wie Cipollini der Gazzetta dello Sport sagte.
"Ich denke, es ist an der Zeit, Geschäftsleute anzusprechen, in den Radsport zu investieren. Unser Sport ist nach wie vor ein schöner und sehr beliebter Sport. Es tut mir weh, Nibali, Viviani, Aru und all die anderen besten italienischen Fahrer in den Trikots ausländischer Unternehmen zu sehen", sagte Cipollini und schlug vor, dass, sollte die Sponsorensuche erfolglos bleiben, ein Team über eine große Spendenaktion zusammengestellt werden könnte. "Der Giro bringt über zehn Millionen Tifosi an den Straßenrand. Wenn jeder von ihnen zwei Euro in diese Initiative steckt, wäre das geschafft."
Cipollini appellierte aber auch an die aus der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung und der rechtsextremen Lega bestehende italienische Regierung. “Wir brauchen einen Schub und vielleicht steuerliche Anreize für diejenigen, die an ein neues Projekt glauben“, forderte er.
Seit dem Rückzug des langjährigen Sponsors Lampre Ende 2016 gibt es in der höchsten Radsportliga kein italienisches Team mehr. Der Lampre-Nachfolger UAE - Team Emirates wird aus den vereinigten Arabischen Emiraten finanziert und ist auch dort registriert. Im Aufgebot stehen noch zehn Italiener, darunter mit Fabio Aru und Diego Ulissi zwei der besten heimischen Profis. Auch Bahrain - Merida weist eine starke, siebenköpfige italienische Fraktion auf, die von Vincenzo Nibali angeführt wird.Elia Viviani sprintet für das belgische Deceuninck - Quick-Step-Team.
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