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02.02.2019 | (rsn) – Gerne denkt Patrick Müller (Vital Concept) an die letztjährige Austragung des GP la Marseillaise (1.1) zurück. Schließlich war es das erste Profi-Rennen des Schweizers, das erste Rennen seines Teams auf europäischem Boden überhaupt - und am Ende rollte der 22-Jährige noch auf einem ansprechenden 15. Platz über den Zielstrich.
“Das Rennen verbinde ich mit einer positiven Gefühlslage“, erklärte Müller entsprechend gegenüber radsport-news.com. Auch am morgigen Sonntag steht der Eidgenosse beim französischen Saisoneröffnungsrennen am Start und will dort gemeinsam mit seinen Teamkollegen Akzente setzen. "Wir sind als Team sehr stark aufgestellt. Ich selbst fühle mich gut und freue mich auf den Start in die neue Saison. Ich glaube, dass wir einen guten Einstand haben können“, gab sich Müller, der an der Seite der Kapitäne Arthur Vichot, Pierre Rolland und Cyril Gautier aufgeboten wird, optimistisch.
Mit seinen nur 145 Kilometern ist die französische Saisoneröffnung zwar recht kurz, dafür aber mit einigen Anstiegen versehen. “Schlussendlich entscheidet die Cote des Cretes, die trotz einer wunderbaren Aussicht ziemlich hart ist“, spielte Müller auf die im Schnitt acht Prozent steile Schlüsselstelle 25 Kilometer vor dem Ziel an. Diese wurde allerdings von den Organisatoren wegen des starken Windes, der erwartet wird, von den Organisatoren kurzfristig aus dem Programm genommen.
Aber auch die Anfahrt nach Marseille könne entscheidend sein. “Der Wind kann morgen einen starken Einfluss auf das Rennen haben. Die finalen Kilometer sind bei Gegen- oder Rückenwind nicht zu vergleichen“, so der Vital Concept-Profi, der “die Ankunft einer kleinen Gruppe“ erwartet.
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