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14.10.2018 | (rsn) - Platz elf zum Abschluss in Como bei Il Lombardia - 1:31 Minuten hinter Sieger Thibaut Pinot (Groupama-FDJ): Für Weltmeister Alejandro Valverde (Movistar) ist die Saison bei seinen letzten drei Rennen des Jahres 2018 in Italien nicht mit dem ersten Sieg im Regenbogentrikot zu Ende gegangen. Doch der Spanier verabschiedete sich nach der Lombardei-Rundfahrt dennoch hochzufrieden in die Saisonpause.
"Unzufrieden weil ich nicht gewonnen habe? Absolut nicht!", ließ sich der Spanier in einer Pressemitteilung des Movistar-Teams zitieren. "Ich wäre traurig, wenn ich das Rennen hätte aufgeben müssen. Aber ein Szenario wie das heutige hatte ich immer im Kopf." Valverde erreichte das Ziel Seite an Seite mit Egan Bernal (Sky) und Michael Woods (EF-Drapac) sowie Sebastien Reichenbach (Groupama-FDJ) und Mikel Nieve (Mitchelton-Scott), neun Sekunden hinter George Bennett (LottoNL-Jumbo), der den letzten Top-10-Platz wegschnappte.
Lange Zeit konnte er bei den Besten mithalten, doch an der Muro di Sormano waren Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo), Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida), Pinot und Bernal zu stark. Valverde wurde zum Verfolger, kam aber nicht mehr nach vorne.
"Ich habe heute die Müdigkeit nach dieser langen Saison etwas gespürt", gab er in der Pressemitteilung außerdem zu. "Ich habe mich nicht wirklich schlecht gefühlt und konnte nah bei den Top-Favoriten bleiben, litt aber und musste kämpfen. Man muss ehrlich sein: Da waren einige der Besten der Welt am Start, und einige dürften in besserer Verfassung hergekommen sein."
Es ist Valverde nachzusehen, dass er nach dem Gewinn des Regenbogentrikots in Innsbruck im Training nicht mehr ganz so durchziehen konnte, wie etwa Pinot, der in absoluter Top-Form die italienischen Herbstklassiker erreichte. Und letztendlich lesen sich nach Gesamtsiegen bei der Valencia-Rundfahrt, der Abu Dhabi Tour und der Katalonien-Rundfahrt, Platz zwei beim Fleche Wallonne und Rang fünf bei der Vuelta a Espana sowie dem WM-Titel auch die Plätze 15, 3 und 11 bei den drei letzten Saisonrennen in Italien nicht richtig schlecht. Für den 38-Jährigen war 2018 tatsächlich ein Traumjahr.
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