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04.10.2018 | (rsn) – Nach einem Foto-Finish-Entscheid hat Neoprofi Valentin Madouas (Groupama-FDJ) beim Herbstklassiker Paris-Bourges (1.1) jubeln können. Der 22-jährige Franzose hatte sich auf dem letzten Kilometer aus einer acht Fahrer starken Spitzengruppe gelöst und konnte sich gerade noch so vor dem heranstürmenden Bryan Coquard (Vital Concept) ins Ziel retten. Das französische Podium komplettierte Christophe Laporte (Cofidis).
"Ich habe es irgendwie geschafft, mich mit einigen Zentimetern Vorsprung ins Ziel zu retten. Ich hatte zwar gejubelt, aber ehrlicherweise gedacht, dass Coquard gewonnen hätte. Ich bin sehr glücklich, dass die Entscheidung zu meinen Gunsten ausging. Dieser Sieg ist die Krönung meiner Saison", erklärte Madous nach seinem ersten Profierfolg.
Auf den Plätzen vier und fünf folgten der Niederländer Bram Welten (Fortuneo-Samsic) und der Spanier Jon Aberasturi (Euskadi).
Bei strahlendem Sonnenschein formierte sich früh um Jarno Mobach (Sunweb Development) und Tom Vermeer (Differdange-Losch) eine fünf Fahrer starke Spitzengruppe, die sich einen Maximalvorsprung von fünf Minuten herausfahren konnte. Im anspruchsvolleren zweiten Streckenteil schrumpfte der Abstand aber schnell zusammen, und schon 60 Kilometer vor dem Ziel waren die Ausreißer eingeholt.
Kurz darauf lösten sich 16 Fahrer aus dem Feld, darunter Benoit Cosnefroy, Silvan Dillier und Francois Bidard (alle AG2R), Madouas sowie U23-Weltmeister Marc Hirschi (Sunweb Development). Die Gruppe verkleinerte sich schnell auf acht Mann, die aber auf dem Schlusskilometer noch gestellt wurde – mit Ausnahme von Madouas, der sich absetzen und und seinen ersten Profisieg feiern konnte.
Endstand:
1. Valentin Madouas (Groupama-FDJ)
2. Bryan Coquard (Vital Concept) s.t.
3. Christophe Laporte (Cofidis)
4. Bram Welten (Fortuneo-Samsic)
5. Jon Aberasturi (Euskadi)
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