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28.09.2018 | (rsn) - Nicht weniger als neun Profis des belgischen Quick-Step-Teams stehen am Sonntag in Kufstein am Start des WM-Straßenrennens. Einer davon ist Bob Jungels, der das sechsköpfige Aufgebot der Luxemburger anführt und der darauf hofft, möglichst lange bei den besten mithalten zu können.
“Dann müssen wir sehen, wie sich das Rennen entwickelt und wie ich mich im Finale fühle. Wenn es am Ende eine Chance für mich gibt, will ich natürlich versuchen, die zu ergreifen“, sagte der Luxemburgische Doppelmeister, der sich dann aber in besserer Form präsentieren muss als im Einzelzeitfahren, in dem es am Mittwoch mehr als fünf Minuten hinter dem Sieger Dennis Rohan nur zu einem enttäuschenden 23. Platz reichte.
"Um ehrlich zu sein, habe ich mich von Anfang an nicht wirklich gut gefühlt. Ich weiß nicht warum, ich hatte einfach keine Kraft in den Beinen“, sagte der 26-Jährige zu seiner Vorstellung. Eine Erklärung für den Einbruch hatte Jungels aber nicht, zumal er zum Auftakt im Teamzeitfahren mit Quick-Step Floors noch souverän die Goldmedaille geholt hatte. "Die Form ist also da, aber ich weiß noch nicht, was passiert ist“, gestand er ein.
Auf dem über mehr als 4.600 Höhenmeter führenden 260 Kilometer langen Kurs zum Ziel in Innsbrucks Altstadt gehört der Lüttich-Bastogne-Lüttich aber nicht nur nach seinem schwachen Einzelzeitfahren nicht zu den Medaillenkandidaten. Und auch Jungels selber hat andere Fahrer auf seiner Favoritenliste, darunter seinen Teamkollegen Julian Alaphilippe.
“Es gibt eine ganze Menge (Favoriten). Ich denke, die Jungs, die bei der Vuelta dabei waren, haben eine gute Chance. Und Alaphilippe und (Alejandro) Valverde gehören ganz sicher zu den Favoriten”, sagte Jungels, der nicht nur die bis zu 28 Prozent steile “Höttinger Höll“ als das entscheidende Hindernis ansieht. "Ich denke, es ist nicht nur der letzte Anstieg, es ist ein insgesamt super schwerer Kurs.“
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