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26.09.2018 | (rsn) – Dass Rohan Dennis am Mittwoch in Innsbruck neuer Zeitfahrweltmeister wurde, ist nur die logische Konsequenz einer überragenden Saison - zumindest, was die Spezialdiszipplin des Australiers betrifft. Alle sieben Siege fuhr Dennis im Kampf gegen die Uhr ein, nur in den beiden kurzen Zeitfahren der Tour de Romandie und zum Auftakt des Giro d`Italia wurde der BMC-Profi geschlagen.
Überraschend war für Dennis allerdings der große Vorsprung, den er gegenüber Titelverteidiger Tom Dumoulin nach Innsbruck ins Ziel brachte. Deutliche 1:21 Minuten trennten am Ende die beiden Top-Favoriten. "Ich dachte vor dem Rennen, Tom und ich wären am Ende vielleicht zehn Sekunden auseinander. So ist der Vorsprung für mich eine große Überraschung“, meinte der neue Weltmeister nach seinem bisher größten Sieg. Dabei sei ihm noch nicht einmal das beste Zeitfahren seiner Karriere gelungen. "Die Werte waren vergleichbar mit meinen anderen Zeitfahren“, erklärte Dennis.
Seit den Junioren bereits hatte der 28-Jährige das Ziel Zeitfahrweltmeister vor Augen. Doch weder in den Nachwuchsklassen, noch bei den Profis schaffte der Australier den Sprung auf die höchste Stufe des Podiums.
In Zukunft will sich Dennis vor allem auch seinen Klassementambitionen bei den großen Landesrundfahrten widmen, als Fernziel für 2020 rief er allerdings das Zeitfahren bei den Olympischen Spielen in Tokio aus. "Zunächst aber will ich erst einmal den Moment genießen“, fügte er an.
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