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26.09.2018 | (rsn) - Titelverteidiger Tom Dumoulin sieht im heutigen Weltmeisterschafts-Zeitfahren der Männer in Innsbruck den Australier Rohan Dennis als seinen gefährlichsten Gegner an, hält aber auch einen überraschenden Ausgang des Rennens für möglich.
"Ich kann mich noch an die WM in Richmond erinnern. Es war erwartet worden, dass Tony Martin, Dennis und ich auf dem Podium landen und die Medaillen unter uns ausmachen würden. Am Ende hat keiner von uns eine bekommen“, sagte der Niederländer zu Het Nieuwsblad. Bei den Titelkämpfen im US-Bundesstaat Virginia holte sich Vasil Kiryienka überraschend die Goldmedaille. Silber ging an den Italiener Adriano Malori, Bronze holte sich der Franzose Jerôme Coppel. Aus diesem Trio ist übrigens nur noch der Weißrusse aktiv, der als viertletzter Fahrer um 15:35 Uhr startet. Im vergangenen Jahr hatte Kiryienka in Bergen nur um sieben Sekunden das Podium verpasst.
Als heißen Kandidaten für das Podium in Innsbruck nannte Dumoulin noch Europameister Victor Campenaerts, der 2017 in Norwegen nur Rang 16 belegt hatte. "Natürlich hat er die Chance, eine Medaille zu gewinnen und sogar auf den Weltmeistertitel, auch wenn seine Chancen auf dem Papier etwas geringer sind als die von Rohan und mir“, sagte der 27-jährige Niederländer, der in dieser Saison zwei Rennen in seiner Spezialdisziplin gewinnen konnte: im Mai zum Auftakt des Giro d’Italia das Zeitfahren in Jerusalem und Ende Juli am vorletzten Tag der Tour de France das Zeitfahren, das über ähnlich schweres Terrain wie das von Innsbruck führte.
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